Ich saß in bei mir zu Haus, in meinem Zimmer, auf meinem Bett und schaute aus dem Fenster. Es hatte vor ca. 15 Minuten angefangen zu regnen und es stürme jetzt schon fast. Meine Stimmung war genauso regnerisch wie das Wetter. Schon die ganze Zeit beobachtete ich den Regen.
Amerika wacht auf und plötzlich ist er kein Land mehr und muss zur High School gehen. Jetzt muss er die anderen Länder finden und sehen was mit ihnen ist.
Ohne nachzudenken bildeten seine Lippen lautlos den Namen, den er niemals zuvor gesagt oder gar gedacht hatte, ehe er sich Russlands aufmerksamen Blick bewusst wurde. Dieser grinste mit einem Mal. Überlegen und äußerst ... zufrieden.
„Diese Geschichte nimmt kein Ende, wenn du dich weiter mit Lügen durchschlägst, Gilbert.“ - „Und?“, frage ich bissig. „Nenn mir einen guten Grund, warum ich ein Interesse daran haben sollte, dass diese Geschichte ein Ende nimmt.“
Ich darf mich nicht fürchten.
Die Furcht tötet das Bewußtsein.
Die Furcht führt zu völliger Zerstörung.
Ich werde ihr ins Gesicht sehen.
Sie soll mich völlig durchdringen.
Und wenn sie von mir gegangen ist, wird nichts zurückbleiben.
Nichts außer mir.
Der Weltfriedenstag der UNO steht vor der Tür. Gefeiert wird in England und alle Länder sind herzlich eingeladen. Auch die anderen United Kingdom Brüder....
Das neue Jahr beginnt für Arthur weniger erfreulich. Innerhalb der ersten halben Stunde wurde er wieder von den andern geärgert, aber das lies er nicht einfach so auf sich sitzen. Also wollte er sie verfluchen, doch leider ging da etwas mächtig schief
"Dass du es wagst, in diesem Ton mit mir zu sprechen! Aber du wirst gefälligst Respekt lernen!"
So griff der Russe zu seinem Wasserhahnrohr, und schlug auf Tino ein. Dieser versuchte aber nur Taisto zu schützen, was mit ihm selber geschah, war ihm egal.
Etwas unruhiger als sonst, saß der Amerikaner eines Morgends an seinem Schreibtisch, trank seine Cola.
Die schien ihm heute auch nicht zu schmecken.
Vor ein paar Tagen war ein Treffen von einigen Ländern gewesen. Doch England war nicht aufgetaucht.
Erst war es ein friedlicher Tag wie China fand. Allein war er ja auch nicht. Doch was der Sturm mit sich brach und wie alles im Chaos endet konnte niemand ahnen.........
Was lernt man aus Alice im Wunderland? Folge keinen Karnickeln! Aber Alfred muss natürlich genau dies tun. Er fällt, wie voraus zu sehen war, in ein tiefes Loch, landet aber nicht im Wunderland…
Romano erfährt, dass sein Bruder Spanien heiraten wird. Jahre später lernt Deutschland Italien kennen und stellt fest, dass er Vieles nicht weiß. Wird Deutschland die Wahrheit um seine Vergangenheit herausfinden? Kann Romano eine Hochzeit verhindern?
27. November
1. Kerze
Es war jedes Jahr das gleiche, jedes Jahr. Man könnte meckern, dass dies nach einiger Zeit sehr nervig werden würde, dass es sich ausgelutscht hatte, aber nicht bei dieser Sache, diese Sache bereitete ihm jedes Jahr Freude.
Deine Wirtschaftskriese wird immer schlimmer und schlimmer, bald kannst du es allein nicht mehr schaffen. Du benötigst Hilfe, aber der "Held" Amerika weigert sich dich weiter zu unterstützen. Aufgrund deiner nahe bevorstehenden Inflation hat er Abstand vo
Um das von Anfang an klar zu stellen: Es war nicht meine Idee, zu Weihnachten eine Feier für alle Nationen zu organisieren. Diese heldenhafte Idee kam von Alfred.
AU; Ludwig ist Priester eine kleinen Stadt, bis er von einer Gruppe Vampire angegriffen wird und fliehen muss. Ab da beginnt sein neues Leben in einer Basis von Widerstandskämpfern und bald erkennt er, dass er in dem Krieg auch eine Rolle spielt.
Gilbert schnaubte. Immer erinnerte man sich nur an sein verfluchtes Aussehen! „Aber dennoch sehe ich deine Augen seit fast zwei Jahrzehnten in meinen Träumen. Jede Nacht, sobald ich mich zur Ruhe lege, sind da deine Augen, dein Gesicht.“
Eine kleine OS/Drabbelsammlung welche größtenteils auf OC fokussiert, die bei mir vorkommen, wobei auch die Offiziellen mehr als einmal vorkommen werden^^. 22) Es gab Taten mit denen Andreas (Triento) Sofia (Österreich-Ungarn) empfindlich traf und das kon
Er streichelte kurz die Wange des kleinen und lächelte ein kurzes, für meinen Geschmack etwas liebloses Lächeln. Und doch war dies für seine Verhältnisse ein Ausbund an Freude.
„Schön. Er wird Friedrich heißen. Damit er nach dem Vater kommt.“