Einleitung:
Denmark, den ich Jésper nennen werde, wollte mal wissen, was passiert, wenn er Berwald und Tino, sprich Schweden und Finnland, in einen Raum einsperrt.
Alles was er dazu braucht ist:
-Berwald und eine Zeitung für jenen.
-Tino und einen Kuchen.
So das ist der erste One-Shot zu meiner diesjährigen Weihnachtssammlung an One-Shots. Entstanden aus einer Idee von , und mir. Ich hoffe er gefällt euch.
„Wie bitte!? Das ist nicht Ihr Ernst!“
Vash schlug mit der flachen Hand auf den Tisch vor ihm und brüllte in den Telefonhörer.
„Elf Franken pro Kilo!? Was bilden Sie sich ein? Halten Sie mich für dumm? ...
Mein Blick blieb an einem hübschen blonden Mädchen im Kleid hängen. Plötzlich drehte sich das Mädchen in meine Richtung und sein güldenes Haar fiel ihm in Strähnchen ins Gesicht. Da wurde es mir klar: Es musste sich um einen Engel handeln!
Wieder mal eine World Conference zum Thema: Welthandel. Russland sah sich um und zuckte zusammen als Vash mit beiden Händen auf den Tisch schlug: „Kannst du nicht mal eine eigene Meinung haben Japan?“ Am Kopf des Tisches stritten sich, schon wieder, Amerika und England.
"Finnland! Finnland!" rief Sealand und rannte auf Finnland zu, der auf dem Sofa saß und ein Buch las. "Was ist denn, Sealand-chan?" fragte Finnland freundlich und legte das Buch zur Seite. Sealand zappelte rum und seine Augen funkelten.
Etwas unruhiger als sonst, saß der Amerikaner eines Morgends an seinem Schreibtisch, trank seine Cola.
Die schien ihm heute auch nicht zu schmecken.
Vor ein paar Tagen war ein Treffen von einigen Ländern gewesen. Doch England war nicht aufgetaucht.
Er glaubt, ein Paar leuchtender, runder Augen vor sich zu sehen, raue Finger zu spüren, die über seine Wange streicheln und durch sein Haar fahren, glaubt, eine Stimme zu hören, ein glucksendes Lachen.
Aus politischen Gründen muss Ludwig Alfred heiraten und sich von seinem Geliebten trennen. Doch Alfred ist nicht der naive Junge der er immer vorgibt zu sein und in der Beziehung kommt seine dunkle Seite zum Vorschein. [Abusive Relationship; Violence]
Er war da: der Tag an dem Alfred sich von ihm gelöst hatte. An dem er ihn verlassen hatte, um frei zu sein.
Ein Jahr war seitdem vergangen und noch immer kreisten Arthur´ s Gedanken des öfteren um dieses Ereignis.
Norwegen hob eine Augenbraue.
Dass Dänemark so schnell aufgab war mehr als selten. Aber wie auch immer. Endlich hatten die zahlreichen Proteste seinerseits einmal Wirkung gezeigt.
hr wisst dass ihr euch irgendwann auflösen werdet und vielleicht für immer in Vergessenheit geratet und ihr seht euch selbst Stück für Stück verschwinden. Seht die Menschen um euch darunter leiden was mit euch geschieht.
„Ein Smørrebrød für den Herren dort drüben? Es sind die Besten, die Sie je gegessen haben! Glauben Sie mir, ich spreche aus Erfahrung. Oder die junge Dame vielleicht? 30 Kronen das Stück.“ rief der blonde Verkäufer und zwinkerte in die Runde.
Alfred fühlte jeden einzelnen Toten und sah zu, wie immer mehr seiner Haare ausfielen, während seine Haut sich zu Asche verwandelte und den Boden bedeckte und er schloss die Augen und legte das Gesicht in die Hände, um verzweifelt wie ein Kind zu weinen.
Es war fast Mittag, als der große Blonde die Augen aufmachte und langsam wach wurde. Er streckte sich und gähnte genüsslich, ehe er sich dazu durchringen konnte, endlich aufzustehen.
„Matthew, du musst sofort herkommen, es ist ein Notfall! Ein nationaler Notstand!“
Das Handy in der rechten Hand, die linke noch immer einen tropfnassen Teller haltend, stand Kanada vor dem Waschbecken in seiner Küche und schloss für einen Moment die Augen, bevor er antwortete.
„Schade“, flüsterte Russland heiser und lockerte seine Umarmung etwas, als Toris’ Knochen knackten und ihm ein leiser Schmerzenslaut entfuhr. „Ich dachte, es könnte funktionieren.“
Ivan begann zufrieden zu summen. Yao sah ihn leicht verärgert an.
"Macht er sich auch Notizen?" wunderte er sich. Yao spähte unauffällig auf Ivan's Notizbuch, und erschrak, als er sah, dass es gar keine Notizen waren. Es waren Kritzeleien... über Vodka.
„Willst du noch einen?“ Er wollte sich gerade abwenden, als Alfred seinen Schal packte, ihn zu sich aufs Bett zog und in sein Ohr flüsterte: „Vielleicht werde ich ja schneller gesund wenn du bei mir bleib...“
[A/N] Lieber Leser, ohne das Lied, das mir als Inspiration für diesen Gedanken/dieses Bild, das ich mit Worten einzufangen versuchte, diente, macht dieser OS leider keinen Sinn. Es würde mich sehr freuen, wenn du es dir beim Lesen anhörst. Vielen Dank! Sue.
http://www.