Die neue Schule
„Ich finde das voll scheiße, dass wir auf eine Schule müssen. Und dass nur wir zwei in eine Klasse kommen!“ Es war an einem trüben Herbsttag. Die Schule die ich und Marcella (Milli) besucht hatten, war auf gegeben worden.
Verfolgt – Es gibt kein Entkommen
"Niagu, wir kommen zu spät! Beeile dich!" Es war ein schöner Frühlingsmorgen. Aber leider ein Montag. Marrons Armbanduhr zeigte schon bereits 7.55 Uhr, als sie ungeduldig an Niagus Tür klopfte.
Fassungslos strich sie durch seine Haare, die sich in ein strahlendes Blau verwandelt hatten.
"Du bist es...", sprach sie mehr zu sich selbst als an ihn gewandt und sein leichtes Nicken holte das Mädchen aus seiner Starre.(Kapitel 3 bzw. 5)
Traurig stand sie auf ihrem Balkon, die Arme auf das Geländer gestützt. Tränen liefen ihr Gesicht entlang. Wie wunderschön sie doch aussah, selbst nachdem ich sie so verletzt hatte.
"Ich warte auf eine Antwort!" "Äh, entschuldigen Sie, Sensei! Aber da steht nichts wichtiges drin, könnten wir bitte..." "Den Zettel können Sie sich nach der Stunde bei mir abholen. Und jetzt will ich keinen
Mucks mehr hören."
Wie er erst den Ketchup von der Wurst ableckte, dann ein wenig von dem Brötchen abknabberte und sich dann wieder der Wurst widmete. So gesehen... konnte der Rothaarige seine Blicke kaum noch abwenden.
Als er die Wohnungstür öffnete, erstarrte er erst und schlug sie dann gleich wieder zu. Er blieb mit einem ungläubigen Blick vor der Tür stehen, die Hand an der Klinke und wollte nicht so recht glauben, was er
gerade gesehen hatte.
Es ist nicht leicht in dieser Welt etwas besonderes zu sein. Denn wenn das so ist wird man ständig betrogen oder sogar von seinen so genannten besten Freunden ausgenutzt.
Ein weiterer Tag in der Schule vergeht. Maron hat gerade Schulschluss und verlässt das Gebäude. Maron sieht ein fremdes Mädchen das die Schule gerade besichtigen tut. Als das Mädchen Maron entdeckt geht das Mädchen weiter als hätte sie geahnt das Maron zur ihr Blicken würde.
Eine einsame Träne rollte ihre Wange hinab und bahnte sich ihren Weg auf den Boden.
Darauf öffnete sie ihre brennenden Augen und sah in ein weiteres Paar. Braune Augen, die sie nur zu gut kannte, ruhten auf ihr.
Was würe wohl passieren,nachdem das letzte Gefecht vorbei ist?Was wird aus Maron und Chiaki,Fin und Access?Werden sie zusammen kommen?Oder ihre Gefühle füreinander aufgeben?
Es war im Jahre des Herrn 1835.
Im chinesischen Restaurant im kleinen Städtchen namens Little Lake City am Mount Chipauwee, stand der kleine Koch Chiaki Nagoya am Tresen und wusch die Teller.
Titel: "egoism flows in his veins like blood"
Autor. hika-chan
animexx-nick: Knully
anime/manga: Kamikaze Kateou Jeanne
Disclaimer: Das hier ist/wird eine shonen ai - darkfic zwischen Chiaki und Yamato.