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Chiaki gegen Kaiki- ein erbittlichter Kampf (um Maron) (Teil 1)
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Wie schon erwähnt, noch eine spontane Fanfic, die mir gestern plötzlich eingefallen ist..
Jeanne ist nicht die einzige Diebin, die etwas gegen die Ungerechtigkeit tut... doch es könnte immer noch die gleiche Person hinter den Diebstählen stecken...
Maron wird von ihrer Mutter nach Tokio eingeladen, wo mehr als nur eine Überraschung auf sie warten!
Nicht nur ihr Verstand und ihre Geduld werden auf Probe gestellt, auch ihre Liebe zu Chiaki und zu guter Letzt ihr Kampfgeist.
Meine erste Kamikaze FF, bitte seid gnädig.
Maron und Chiaki und das Problem mit dem Leben
>Ich hab es geschafft, es war hart, aber ich hab es geschafft. Ich war stark, mutig unbesiegbar. Ich hab meine kleine Fynn wieder und auch meine Miyako.
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Chiaki und seine Eifersucht... (Teil 1)
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Noch 'ne Fanfic über KKJ...^ ^
Mal was anderes und kurzes! Hoffe es gefällt euch! ^ ^
"...":Gesprochenes
>...<:Gedachtes
(...):Meine Kommentare dazu
...
Er geht den Flur hinüber und bleibt vor Marron's Türe stehen. Er überlegt ob er noch anklopfen soll oder nicht. Er entscheidet sich das er nicht anklopft und geht in sein Apartment.
Marron hat inzwischen das Licht angemacht und angefangen auszupacken.
Hi! Endlich ist es soweit meine erste FF! Ich hoffe euch gefällt das erste Kapitel auch wenn es kurz ist! Ich freue mich schon drauf wenn sie euch gefällt weiter zu schreieben!
>Nun war es wieder soweit!< Maron war überglücklich, denn es war Wochenende und das bedeutete sie
"Ich habe wirklich keine Ahnung, aber hier ist es nicht sonderlich schön, also, bringst du mich bitte nach Tokio, ginge das?" "Ähm, ... Tokio? ... Tokio gibt es nicht!" "Nicht???"
Rinoa: Weil unsere G.F. zu kostbar sind...um sie für jemanden wie dich herzugeben! ^^ Fynn: NUN HAB DICH NICHT SO!!! BESCHWÖR ENDLICH DEINE SCHEIß G.F. DAMIT ICH IHN NICHT MEHR TRAGEN MUSS!!! Noyn: Sie ist immer noch wütend ...
So da bin ich wieder .Hier ist mein zweiter Teil und ich hoffe er gefällt euch so gut wie der erste.
Cu eure JeanneDarc1
Zwei Wochen nur mit dir! 2
Am nächsten Morgen wurde Chiaki von den Strahlen der Sonne geweckt.
So hier ist wieder eine neue Story aller JeanneDarc1. Wieder mit viel romantik .Wenn ihr Vorschläge für die nächsten Teile habt dann schreibt mit .So genug gelabert .
Chapter 1:
*Wenn sie doch nur an meiner Seite als Kaito Jeanne kämpfen würde! Wenn sie sich nur an ihr früheres Leben erinnern könnte. Wir könnten glücklich zusammenleben und heiraten.
Es war eine helle, klare Vollmondnacht im Sommer. Chiaki schlich durch die Wohnung und suchte einige Sachen zusammen. Ihm war gar nicht wohl dabei, denn ihm war das, was er zu tun im Begriff war zu wieder, aber es war ihr ausdrücklicher Wunsch.
Hallo da bin ich mal wieder und wage mich heute mal an KKJ...Mein Genre müsste eigentlich schon vielen klar sein. Und das Pairing ist...na erratet ihr es? ^.~ Also schön ich sag es euch...das Pairing ist Chiaki/Zen...fragt mich bloß nicht wie ich drauf kam...
Kombanwa, diese kleine KKJ Fiction unterscheidet sich zu meinen sonstigen Projekten, sie hat eine etwas traurigere und Depressivere Atmosphäre als die anderen. Doch sie zeigt, glaube ich, das ich nicht nur dieser Hüpfball sind den alle kennen.
Der Gewinn zu dein Vertrauen
Endlich Wochenende! Maron schlief con. Als sie aufwachte streckte sie sich erst mal aus. Dann ging sie auf dem Balkon. " Ach, heute ist einfach ein schöner Morgen und die Sicht ist einfach spitze!", sagte Maron. " Aber ich habe eine viel schönere.
"Naja Spass bei Seite aber ist es nicht einbischen gefährlich, so alleine im Wald?" sagte sie etwas ängstlich." Keine Sorge, ich werde dich doch beschützen." meinte Chiaki und grinste wieder aufs ganze Gesicht.
So hier ist nun der zweite und letzte Teil .Ich hoffe euch gefällts!!!!!!!!!!!
Der Unfall 2
Chiaki blickte langsam auf da er ein hupen hörte....
Zur gleichen Zeit bei Marron:
Sie stand noch immer in Chiakis Wohnung .Sie konnte es nicht fassen was eben passiert war .
Natsuki Nagoya ssß mal wieder in dem Park der hinter dem Wohnblock lag, in dem sie und ihre Eltern lebte. Verträumt betrachtete sie den schwarzen Ohrring in ihrer Hand und fragte sich wohl zum tausensten mal wie wohl der Junge sein mochte, der ihn ihr einmal geschenkt hatte.