Shiho betrat das provisorische Krankenzimmer, welches seit einigen Monaten ihren neuen Arbeitsplatz darstellte. „Guten Morgen“, sagte sie ohne eine Antwort zu erwarten. Wie immer gaben die Geräte den gleichen monotonen Ton von sich.
"So kommen wir zu meiner neuen Fic." Kokomiko lehnte sich zurück und streckte sich. "Nachdem die letzte auf viele Wiedersprüche gestoßen ist, hoffe ich mal, das diese euren Geschmack wieder triff. Obwohl..." Kokomiko zog die Stirn nachdenklich kraus. "...
Zweifellos war dieser Rye niemand, dem es leicht fiel sich unterzuordnen. Die funkelnden grünen Katzenaugen wirkten, als hätten sie niemals Gefühle wie Angst oder Unsicherheit widergespiegelt.
In eigener Sache
Heute kommt etwas was ihr nicht erwartet. Heute gibt es keine lange Fic, obwohl diese eine beachtliche Länge erreichen wird. Und wie der Titel schon zeigt, sind es Shortstories.
Jetzt gehöre ich also diese Gin und bin ab jetzt sein Spielzeug, und muss machen was er mir sagt, egal was es ist. Aber das war ich ja schon gewöhnt, es war ja nicht das erste mal das ich an jemanden verkauft worden bin.
Vermouth saß in ihrem schwarzen Ford und beobachtete das Haus der Familie Starling. Sie krallte sich mit der linken Hand in das Lenkrad und betrachtete dann das Foto des Agenten, welches an ihrem Rückspiegel hing. Sein Gesicht war mit einem roten Kreis umrandet und verunstaltet.
Nun sollte er auch noch ganz aus meinem Leben verschwinden?Was hatte ich getan, um so etwas verdient zu haben?SeinBlick wurde noch trauriger.„Ich kann nicht hier bleiben,Ran.„Ich muss fort.Pass gut auf dich auf, ja?Ver- vergiss mich einfach,Ran.
Endlich zu Hause, dachte sich das Mädchen. Es war ein langer Tag gewesen und sie mochte einfach nicht mehr weiter machen. Der Unterricht zog sich viel zu lange hin, die Tage gingen nur langsam voran und immer wieder stand sie im Labor und arbeitet.
Jodie schlich die Treppen hinunter. Die 17-Jährige Tochter von FBI Special Agent Starling achtete darauf, dass sie beim Gehen kaum Geräusche machte. Sobald sie auf der untersten Stufe ankam, ließ sie ihren Blick in Richtung des Wohnzimmers schweifen.
„Miwako.“ Doch dann drehte sie sich noch einmal kurz zu ihm herum. Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr aufhalten.
„Machs gut.“ Mehr konnte sie nicht sagen. Bevor Wataru noch irgendwas erwidern konnte, war sie auch schon weg.
Was wäre wenn Subaru und Conan zusammen arbeiten würden? Bei einem Fall der beiden alles abverlangt. Die beiden Silver Bullets Rücken an Rücken, bereit alles zu geben.
Takehito hatte offensichtlich Glück im Unglück. Wäre die Polizei nicht zufällig vor Ort erschienen, hätten ihn die in schwarz gekleideten Männer wahrscheinlich ins Jenseits geschickt. Beide Männer schienen keinerlei Skrupel zu haben einen Menschen umzubri
In diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, was er verlor. Wen er verlor. Was er ihr antat…
Und was man ihm antat, indem man ihn zwang, sie zu verlassen.
Seine Ran, seine erste und einzige Liebe… zu verlassen. Für immer.
Joey: (verängstigt, panisch) Jetzt kommt es gleich. Es kommt gleich!
Schatten: (beunruhigt) Hör auf den Teufel an die Wand zu malen!
Jack: (verängstigt) Genau! Das bringt Unglück!
Ein leiser Knall ertönte und Shinichi sank zu Boden. "Du weißt einfach zuviel!", sagte Sue. Sie drehte sich um und ging über die Wiese zurück in den Wald. "Mal sehen, ob Sawatari die kleine Göre gefunden hat!"
„Sag mal…“, murmelte er dann leise. „Woher wusstest du, dass es besser ist, die Übergabe zu verlegen? Du konntest doch nicht wissen, dass der Schnüffler mich verfolgt.“
Hallo an alle, die diese Zeilen lesen,
wer eine allgemeine Vorbetrachtung sucht, sei auf die Worte vor diesen hier verwiesen. ^^
Hier aber ein paar Worte zur FF vorweg. Einige wussten es schon, andere erfahren es jetzt, ich studier Physik.