„Kurōbā Kaitō.“ Der Magier holte prompt eine rote Rose aus den Tiefen seines Hemdärmel und hielt sie dem anderen vor's Gesicht. „Magier, extraordinär.“ Verblüfft sah Shin'ichi auf die Blume, welche ihm so keck dargeboten wurde[..].
Die schwarze Organisation ist zerschlagen. Gerade eben kam der Bericht über die Festnahme im Fernsehen. Shinichi schaltete den Fernseher aus und stand auf. Er ging zum Fenster und betrachtete den Garten. Morgen war es endlich soweit. Er würde seine Traumfrau heiraten.
Kazuha lächelte nur und beide sahen sich tief in die Augen als ihr Herz immer schneller klopfte und sie aus Reflex Heiji ein kleines Stück näher kam. Er bemerkte es natürlich und irgendwie wollte er es auch zulassen als...
»Er wollte sie lieben, aber es war besser so, für sie beide.« ~ Eine verlorene Liebe? Oder doch nur eine folgenschwere Entscheidung? Egal, was es ist, es scheint zwei Personen innerlich zu zerreißen.
Unsicher steige ich aus dem Taxi. Diese Stadt ist so fremd, ich kenne hier nichts.
Ich beuge mich durch das vordere, offene Fenster und reiche dem Fahrer einen Yen-Schein. „Stimmt so!“, sage ich und er strahlt mich freudig an.
Das ist mein aller erster FanFiction. Ähm, Joa...ich entschuldige mich jetzt schon mal für Rechtschreibfehler oder Sätze die keinen Sinn ergeben >_< Ich hoffe er gefällt euch trotzdem und so^^ Kritik und Kommentare sind gerne erlaubt und erwünscht.
Langsam stand sie auf und lief ziemlich unsicher in ein Baufälliges Haus. Es war ziemlich dunkel und man sah die eigene Hand vor Augen nicht. Sie sackte langsam in sich zusammen.
Guten Tag und Auf Wiedersehen
Autor: Sirastar
Disclaimer: Alle Figuren gehören Gosho Aoyama.
Da es sich hierbei wirklich nur um einen kurzen One Shot handelt bitte ich einfach zu lesen. Jegliche Zusammenfassung würde schon zu viel verraten.
Schon seit einigen Wochen musste der junge Polizist Wateru Takagi nun schon das Krankenhausbett hüten. Was einige Tage draußen bei dem kühlen Wetter alles anrichten konnten, nun musste er auch noch mit einem Psychologen über diese Tage und deren Folgen reden.
„Ich liebe dich, Kaitō.“ Überrascht sah Kurōbā seinen Freund an, nur um ihm dann zu zu lächeln und seine Lippen dessen entgegen zu strecken. Ohne Zögern kam Kudō dem entgegen und küsste seinen Freund sanft, bevor er wieder von ihm abließ.
Diesmal eine längere Fanfiction zum Thema Detektiv Conan.
Ich hoffe wirklich das sie euch gefällt!
Hinterlasst mir doch ein Review und sagt mir was ihr davon halten den ich habe noch nie so wirklich ein Krimi geschrieben...
„Lassen wir die Wahrheit ans Licht treten.“ Ein letztes Mal zögerte die Gestalt, bevor sie schließlich seiner ausgestreckten Hand folgte, langsam durch die Tür trat. Vielleicht wurde jetzt doch noch alles gut.
Aoko studiert mit Shinichi, Ran, Heiji und Kazuha. Zu Kaito hat sie keinen Kontakt mehr. Wo er war und wie diese Freundschaft entstand und dann zerbrach lest ihr hier.
Kaito stellt sich als Kid seinem größten Feind. Als plötzlich Aoko erscheint bringt sie nicht nur seinen Plan gegen Snake durcheinander sondern gleich auch noch seine gesamte Gefühlswelt.
Heiji:Ich kam gerade vom Krankenhaus nach Hause. Der Mörder den ich festnahm war bewaffnet und hatte mich mit einer Kugel in den Arm getroffen, ich wurde ins Krankenhaus gebracht,
"Heiji....In den Nachrichten haben sie von einem Unfall berichtet dessen Ursache ungeklärt ist. Der Shinkansen nach Osaka..." "Nein! Vergiss es Kudo, niemals! Du willst nicht sagen das...." Heiji hatte seinem besten Freund das Wort abgeschnitten musste ab
Es war ein regnerischer Tag… die Regentropfen wollten einfach nicht aufhören, ja es regnete in strömen und der Wind wehte so stark wie es selten der Fall war. Das Wetter um Tokio wandelte sich bereits in Richtung Sturm.
Die jubelnden Kinder um uns herum schrien sich die Seelen aus dem Leib. In der Mitte der Manege stehen vier weiße Ponys und machten Kunststücke. Drumherum tänzelten acht Clowns, die sich gegenseitig mit Wasser abspritzten.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
