Sie starrte die Wand ihr gegenüber an, doch alles was sie sah war ein weißer Schleier. Unwirklich. Sie wusste nicht was sie denken sollte. Einfach alles war anders, unbekannt.
„The rain starts to fall again!“, shouts the little girl watching out of the window. How she loves to watch the rain dripping from the sky, but still, it makes her a little sad.
She turns around looking at her father: “Is the sky crying, Daddy?”, she asks then.
Wieso gerade er, wieso ausgerechnet immer er! Und dann auch noch in diesem Moment! Beschämt hielt Ales sich das Kissen vor seine Shorts um das "Problem" zu verbergen. "Alester?" fragte Jean immernoch absolut verschlafen, "Was hast du?"
Heute darf ich wieder bei dir sein, du bist schön wie eh und je, aber wie immer, wirkst du so entfernt, so furchtbar traurig, aber ich kann kaum mehr tun, als bei dir zu sein und zu hoffen, dass wir nicht verrückt werden.
Wenn du bei mir bist, setzt mein Verstand aus.
Du bist das einzige, worauf ich mich noch konzentrieren kann.
Meine Gedanken kreisen nur um dich.
Unausweichlich.
Es lässt mich nicht los.
Etwas an dir macht mich wahnsinnig - positiv.
Ich könnte jubeln und heulen.
Als die ersten Sonnenstrahlen durch das offene Fenster sickerten, erwachte Elisabeth aus ihrem leichten Schlaf, und als sie realisierte, wo sie gelandet war, schlug sie sich innerlich gegen den Kopf. Nicht schon wieder! Neben ihr im Bett lag Johannes- ihr Exfreund.
Hallo ihr alle!
Da ich die nächsten Kapitel lang, den Mund halten werde, nur kurz eine Sache: Ich würde euch alle bitten die Kurzbeschreibung zu lesen.
Diese Geschichte ist für alle, die nach der großen Liebe suchen.
Nächte, in denen er zusammenzuckt, wenn die Lokalnachrichten um Mitternacht von den Verbrechen berichten, die am Tag begangen wurden. Die er nicht hat verhindern können. - Und warum? Vielleicht, weil er das ist, was er ist?
Hallo ihr lieben!
Dies ist meine FF „Total eclipse of the heart(?)“
Mir gehören die Personen, der Text gehört Bonnie Tyler. Zum Anhören würde ich euch diese Version empfehlen: http://www.youtube.
Der Tag an dem alles anfing war eigentlich ein ganz normaler, das dachte ich zumindest als ich morgens aufwachte. Denn wie jeden morgen war ich mal wieder zu spät dran und musste mich beeilen um noch rechtzeitig zum Unterricht zu kommen.
Der Kohlestift schien ein Eigenleben zu führen und diesen kleinen Engel festhalten zu wollen. Kaoru ließ es zu, ließ all seine Gefühle in dieses Bild fließen, wusste, dass es persönlicher sein würde, als ein einfaches Polaroidphoto.
Sie hatte einen flachen Bauch und war athletisch, durchtrainiert.
„Genug geschaut?“, fragte sie mich, drehte sich um und watete ins Wasser.
„Komm rein, es ist herrlich kühl!“
Aber es kostete mich Überwindung.
Ich möchte anmerken, dass dieser Text nicht on gestellt wurde um zu verletzen. Ich will nur, dass du es verstehst und es tut mir Leid, wenn ich dir damit weh tun sollte...
Ich stehe am Bahnhof während der Zug einfährt.
Fröhliches Zwitschern durchwirrte die Luft. Leise ließ der Wind die Blätter in sanften Rascheln über die Äste streichen. Das Unterholz find die Schritte des Jungen ab, sodass kein Laut zu hören war.
Wie lange laufe ich schon?
Sphärische, zarte Klänge fallen geleitet von transparenten Geigen wie Schneeflocken auf die Erde. Alles verschwimmt zu flächigem weiß, der Himmel ist nicht mehr von der Erde unterscheidbar. Vor mir nur noch dein sanft lächelndes Bild.
Wenn die Menschen, die einem Geborgenheit und Liebe schenken sollten einem nur Gewalt und Wut entgegenbrigen, und die Welt für einem nur noch aus Dunkelheit besteht - WAS bleibt einem da noch übrig? WER bleibt einem? ~sasunaru~ Schaut vorbei ;)
„Nenn mich nicht Mäuschen, ich bin älter als du“, meinte ich kaltherzig und stieß ihn von mir runter.
Er rollte sich neben mich und grinste. „Ist okay .. Mäuschen“, er grinste mich frech an und ich schüttelte den Kopf
*
Ein Strahl,
ein Lächeln,
ein Liebesbeweis,
der so schön ist’s,
dass ich Gott für dank.
Ein Blick,
ein Seufzer nur und ich spür ein Flackern,
ein tiefes, wahres, reines und einzigartiges Gefühl.
Glück vereint,
verschmolzen in einer Person,
dass du bist für mich.
Als die letzten Regentropfen fielen, drangen sogleich auch die ersten Sonnenstrahlen durch den vorerst dunklen Himmel hindurch.
Ein rothaariger Mann betrachtete genau dieses Schauspiel von einem Fenster aus, auf dessen Fensterbrett er, innen des Gebäudes, saß.
Vor nicht all zu langer Zeit, wurde ein Junge geboren. Sein Name war Vaiden. Er wuchs in sehr ärmlichen Verhältnissen auf, aber das hatte ihn bis jetzt nie gestört.
Inzwischen war er 19 Jahre alt und arbeitete in der Schreinerei nebenan.