Wie schwer ist es die Vergangenheit zu vergessen?
Manche sagen dass es sehr leicht ist.
Andere hingegen meinen es sei unmöglich.
Ich sage es ist machbar.
Aber nur dann wenn man es will.
Auch ich würde gerne meine Vergangenheit vergessen.
...Dies ist eine besondere Geschichte über den Anfang einer ganz besonderen Freundschaft...
Das Jahr neigte sich langsam aber sicher dem Ende zu... Wieder war ein Jahr also fast vergangen. An meinem Leben hatte sich wieder nichts geändert.
Bei einem neuen Job anzufangen war immer schlimm. Noch schlimmer wird es, wenn dieser im Staff einer J-Rock Band ist. Diese sind dafür bekannt überaus anstrengend und nervig zu sein, fast so wie kleine Kinder.
>>Die Tür knallt wieder zu und ich höre wenige Minuten später ihr Auto starten. Endlich! Musik wieder laut, lauter als zuvor. So laut es geht und es mir fast das Trommelfell zerreist.<<
Frohe Weihnachten
Es war so offensichtlich!
Sie mussten natürlich arbeiten - an sich nichts sonderlich berauschendes - gerade an Heiligabend!
Sie sahen alle ein dass sie mit ihren neuen Songs sehr hinterherhinkten.
Soo, zuerst einmal an alle, die sich zufällig hierher verirren...Der Hintergrund dieser Geschichte ist von einem RPG abgeleitet, deswegen nicht wundern wenn ihr nicht alles versteht.
Das ist ein Wichtelgehschenkt für Konoko x)).
Julien trug ein weißes Shirt und eine Jeans, nichts Auffälliges, und trotzdem konnte ich die Blicke der Menschen um uns herum spüren, als wir Zuckerwatte essend die Straße hinunter gingen. Er war eben wirklich etwas Besonderes.
Die wenigsten Dinge, die uns im Leben passieren, hätten wir so vorausgesehen …
„Sag mal Nate, ich hab letztens Zack mit einem anderen Jungen gesehen. Blond und wirklich schlaksig. Ganz süß eigentlich.
Meine nackten Füßen gaben ein komisches Geräusch von sich, als sie den Fliesenboden der Küche berührten. Ein kurzer Schauer durchfuhr mich bevor ich den Kühlschrank öffnete und mir die Milchflasche aus Plastik herausholte.
Die langsam untergehende Sonne machte sein blondes Haar zu Gold und ließ es Strahlen,
wie einen Heiligenschein. Die nebelgrauen Augen waren im Licht so blau wie das Meer. Er
sah aus wie ein Engel. Mein Engel!
Es war schon spät geworden und das Deck des Schiffes war leer. Oder doch nicht?
Auf der linken Treppe an Bord der Thousand Sunny kam ein Schatten daher, langsam, als hätte er es nicht eilig. Das Licht der Sterne entblößte das Gesicht des Schattens.
Is so monche über dei Schnaberl
net recht froh,
de wos Di echt meg`n wiss`n
Du moanst es net so
Du bist aber auch fleißig
brav und gewissenhaft
ich denke das du alles schoofst
Mit deinen Plänen und dein Willn
Konnst no fü mehr schoffn
und mit da Zeit is donn a dein
Schn
Diese Tränen
Die einem Meere gleichen
Diese Tränen
auf deinem Gesicht, dem bleichen
Diese Tränen
vor Hoffnung zerrissen
Jene Tränen quält nun doch das Gewissen
So alleine
Ich fühle mich so alleine.
Es ist als wäre ich alleine auf dieser Welt.
Niemand ist da für mich.
Ich habe Angst und weine da, in dieser Dunkelheit, wo ich gerade stehe,
In die du mich geschubst hast.
Weißt du warum ich den Winter hasse?
Überall liegt Schnee.
Schnee ist so weiß.
Schnee ist so perfekt.
Weißt du warum ich Weihnachten hasse?
Überall sind Pärchen.
Ihnen ist warm.
Sie sind zusammen.
Sie sind glücklich.
Sie ist schon lange in ihren besten Freund verliebt, doch nachdem ihr das Geständnis aus Versehen herausrutschte, verliert sie ihren Mut und läuft weg.
Der Rothaarige lief noch ein Stück weiter ohne zu stürzen. Dann aber ließen seine Beine ihn endgültig im Stich und er fiel vornüber, schlug auf, rutschte auf Gesicht und Schulter ein Stück weiter ohne sich abzustützen.
Dann lag er still...