Die Liebe lässt uns Berge versetzen
lässt uns freuen und leiden
doch manchmal kann nur ein waghalsiges Opfer
welches hervorbringt ein Wunder
die Herzen vereinen.
[..]Dennoch schien es Schicksal gewesen zu sein, dass es uns genau in diese Stadt verschlug, denn in dieser Stadt traf ich die Person, die meinen öden Vampiralltag und eigentlich mein gesamtes, elendig langes Leben auf den Kopf stellte…
„Wie schade für Mao. Und dabei seid ihr doch schon sicher gegangen, dass ihr keine unschuldige Seele erwischt... Aber das Schicksal wollte es eben anders.“ Atsuto lächelte geheimnisvoll. „Ich muss leider gehen. Viele arme Seelen, die einzusammeln sind...“
Ruiza: Wenn sie doch unsterblich sind, warum haben sie sie dann damals töten können? Und warum brauchen sie 200 Jahre um zurück zu kommen? o.o““ *verwirrt blinzel*
Asagi: Auch ein Vampir braucht mal Urlaub vor diesen lästigen mickrigen Menschen owo“
„Was ist überhaupt passiert?“
„Es scheint, als wäre ich nicht Lays einziger Freund gewesen“, klärte Kamijo Kaya auf.
„Ich hab ihn geliebt!“, schluchzte Juka.
„Ach Gott, wie schrecklich!“, entgegnete Kaya sichtlich geschockt.
„Das trifft es ganz gut.“
„Such dir ne eigene Freundin, Kamijo.“ Dieser schmollt, deutlich unbegeistert, bevor er ein leises „Hab ich.“, erwidert. Ich muss nur noch mehr grinsen, während ich mich zu ihm beuge, dass ich ihm tief in die Augen sehen kann. „Deine Hand zählt dabei nich
"Spürst du ihre Ader? Das Blut, welches durch sie gepumpt wird? Dort musst du deine Zähne hineinschlagen. Saug, saug solange ich dich lasse. Wenn ich dir sage, dass du stoppen sollst, hörst du auf. In dem selben Augenblick..."
dass sein Vater endlich eine vernünftige Prinzessin fand, um seinen Sohn zu verheiraten. Am Besten eine mit viel Geld und großen Landbesitz. Dem König war es egal, wie sie aussah oder sich benahm, Hauptsache, sie waren finanziell abgesichert.