Thor&Loki FF
zwei Brüder, eine Liebe
doch das Schicksal ist gegen sie
doch die Schicksalsgötter sind für sie
werden sie in einer anderen Zeit dch glücklich werder oder wieder sie ihr Leben und sie müssen im Kampf sterben?
Immer noch atmete er schwer als er sich an den vor stunden noch so erhabenen Marmorsäulen lehnte und auf die aufgehende Sonne am Horizont sah.
Er hatte es geschafft.
Sein größter Feind war geschlagen, ihr Thron gehörte der Allianz.
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Um ein paar Dinge zu erklären, zeitlich speilt diese FF recht kurz nach der Nachfolge-FF von "Meryn" die ich sobald "I wish to get my Angel back" beendet ist veröffentlichen werde.
Hera: „Verstehe, du warst wieder zu gutmütig, deshalb hat mein lieber Gatte Adonis dir aufs Auge gedrückt und nicht Demeter.“
Hades nickt nur.
Hera: „Dann räch dich doch. Mach ich auch ständig.“
Sein deprimierter Seufzer musste im ganzen Himmel zu hören gewesen sein, denn das Publikum war sofort zur Stelle. „Hallo Petrus. Was macht das Wetter?“
Prolog
Sie blickte ihren Vater an und in ihren Augen lag Trauer, Hoffnung und Liebe.
„Bitte Vater.. Ich liebe ihn!“ Der Gott blickte sie an und schüttelte mit dem Kopf.
"Was, glaubst du, wäre, wenn dort ein Umgang wie an deiner tollen Universität herrschte?! Ich würde als Anschauungsmaterial an einem Haken im Unterricht hängen... und das auch noch nackt!" - Zitat von Grim, dem 'Tod'
»When your soul finds the soul it was waiting for
When someone walks into your heart through an open door
When your hand finds the hand it was meant to hold
Don't let go.«
Angespannt saß ich an einem Baum nahe der Lichtung.
Er wird den Vater stürzen, die Stiefmutter verführen und die Geliebte des Bruders für Sein erklären! Das wird seine Rache sein! Soll das Pantheon erzittern, vor seiner Wut…
Soll das Pantheon beben….
Lächelnd schlenderte ein junges Mädchen den Weg entlang. Um sie herum war alles dunkel. Einige würden sich wahrscheinlich fürchten; sie jedoch nicht. Ihr war es nicht unheimlich hier zu sein. Schließlich war sie oft hier.
Im Gegenteil.
Letzte Woche noch saß genau an dieser Stelle ein Mann. Ein grauer Mann. Heute ist es eine Frau ganz in grau gekleidet. Die Menschen ziehen an ihr vorbei und nehmen keine Notiz von ihr. Der Himmel über ihr ist grau, wie die Kirche auf deren grauen Stufen sie sitzt.
„Mal sehen, wie lange ihr beide noch lebt“, war Paper Boys Willkommensgruß, als sie wieder in die Kommandozentrale kamen.
„Mal sehen, wie lange du noch lebst.“
„Wa…Was hast du damit vor?“, fragte These erschreckt. So wehrlos wie er im Moment war, würde ein Schlag sicherlich genügen, um ihn in den Hades zu befördern.
Sie lehnte sich langsam vor, suchte mit ihren Lippen die seinigen.
„Weil nur du mich verstehst“, hauchte sie in den Kuss.
Es gab keinen Weg zurück.
Nie wieder.
„Wir sind beide Narren dieser Welt.“
Nanao, eine schöne, aber sehr tödliche Kämpferin gegen die Unterwelt der Dämonen wird in ihrer Arbeit von drei Dämonen untersützt. Aber was tun, wenn nicht mal diese Dämonen ihr sonderlich gehörig sind?
Ich habe nichts gegen Männer, aber wenn die einen voll sabbern und nur anstarren und nichts in der Birne haben, weiß ich nicht was ich davon halten soll. Und mich als schwach zu bezeichnen, kann ich nicht leiden. Ich kann mich selbst verteidigen und brauc
Nackt stand sie am Ufer des Sees und schob ihre Fußspitzen langsam in den matschigen Sand. Sie trat immer weiter in den See. Das Gefühl des kühlenden und samtenen Wassers auf ihrer Haut war einzigartig in diesem Moment.
Es gibt ein Ort an dem jedes Leben beginnt. Nicht nur einmal. Wie oft kann man wiedergeboren werden bis man die Liebe findet, die zu einem gehört? Findet es raus.
Lonely Christmas?
Wenn ich mich an früher erinnere, als wir noch mit Onkel und Tante auf dem Land lebten, erinnere ich mich an ein Mädchen mit goldenen Augen.
Mab sighed. Her face went pale and her exes widened.
"You saw it?"
The voice came from right behind her.
"Yes", she murmured and turned around, still weakened by the vision the oldest member of her Council had just shown her.
Das slawische Volk in Russland hatte schon seit jeher mit Leid zu kämpfen. Das Zarenreich raffte es durch die schwere Arbeit dahin, im utopischen Kommunismus wurde es zu Tode gefoltert und heute verhungert es armselig im Dreck.
[...] Dann spürte er es wie Lippen aus dem Gewebe der Luft geboren sich auf die seinen legten und ihn zart liebkosten. Müder fuhr er sich über die Augen. Es war so lange her und dennoch- dennoch vergaß er nicht.[...]