„Ja, er sieht wirklich sehr hübsch aus. Er trägt niedliche Kleidchen mit Schmetterlingen und er hat Blumen in seinem pechschwarzen Haar…“, beschrieb Rom den gegenwärtigen Kaiser.
„Ooooh!“, quietschte Caligula, während die anderen nur den Kopf schüttelte
Die Waffen stehen an der Wand gelehnt, meine Kleidung hängt auf einem einfachen Holzständer. Rüstung… man es kann so nicht mehr nennen. Der Harnisch ist zerbeult, ich hatte keine Zeit ihn zu den Schmieden zu bringen. Längst ist mein weißer Waffenrock rot
Behutsam schloss ich meine Arme um den kleinen Jungen, ich wollte das nicht und deswegen würde ich sein Lachen mit meinem Leben beschützen, ich würde dafür sorgen, dass er wieder genauso unbeschwert wie vorher leben konnte.
Im Jahr 1934 erfuhr die Welt von der Existenz übernatürlicher Wesen wie Vampiren, Werwölfen und Magiern. Die Nationalsozialisten gründeten daraufhin eine Schule um junge Menschen zu Monsterjägern auszubilden und auf der ganzen Welt einzusetzen.
Als meine Familie und ich 1979 einen Ausreiseantrag stellten wurde mein Mann und ich von der Stasi abgeholt und erstmal für Stunden in getrennte Zellen gesteckt. Anschließend wurden wir stundenlang verhört und das über Tage es war die Hölle ich hatte das
Eine Liebe die nie zu brechen schien. Die jeden Sturm zu überdauern schien. Doch auch der Flügelschlag eines zarten Schmetterlings kann einen Orkan auslösen. [AgronxNasir// AgronxOC // AgronxSpartacus (Freundschaftliche Basis)]
Prolog
Mein Name ist Johannes Atters und dies ist die Geschichte meines Lebens. Ich wurde als Bauernsohn in Ekalsbjuld geboren, ein kleines, leicht zu übersehendes Dorf am Rande unseres Landes.
„Lauf mit Baldur vor, ich muss Gerwin und Amelind aus Godelinds Haus holen!“ Nasir ließ ihn erst nicht los, sein Gesicht war von aufkommender Panik gezeichnet, doch ein Kuss, sanft und doch schwer, triefend vor Angst, ließ den Syrer erweichen.
Ich hörte seinen Atem nahe meines Ohres, ich spürte wie seine Hände sich langsam von meinem Gesicht lösten und meinen Körper erkundeten. Ein genussvolles Knurren drang aus seiner Kehle und auch ich konnte nicht anders, als auch aufzustöhnen.
Blutige Schleifspuren führten über die Schwelle zu ihm hinaus. Sie verloren sich nach einigen Metern. Über der leeren Straße flirrte die Hitze. Wind wirbelte roten Staub auf.
„Wohin gehen wir?“ Humpelnd, den Schmerz in seiner Seite ignorierend, schleppte Nasir sich zu Naevia und Spartacus. Er hatte von den Plänen gehört die Arena Capuas zu überfallen um die gefangenen Mitstreiter zu befreien. Doch bevor der Thraker und die Phö
"Ich hatte Angst vor mir selbst, dass ich nicht wiederstehen kann. EUCH nicht wiederstehen kann. Ihr könnt nicht leugnen, dass Eure Absichten zweigleisig waren. Und ich wollte mir das Gefühl ersparen, wie es ist, als Hure aufzuwachen."
18. Oktober 1555
Schon lange kehrte in Japan kein Frieden mehr ein, schon lange bekämpften sich verschiedenste Daimyos, um an die Macht über dieses großartige Land zu gelangen.
Die Story spielt sowohl im 19ten Jahundert als auch im 21ten Jahundert in Japan. Es geht dabei um zwei Männer, die sich im Krieg kennenlernten, jedoch in verfeindeten Clans agierten, ihre Liebe somit verboten war. Knapp 150 Jahre später fällt das Tagebuch
„Es war nicht die sprichwörtliche Liebe auf dem ersten Blick, die uns vereinte.
Es war Geld, Stolz und Vorteil, was ihn und mich aneinander kettete.
Zeiten gab es, in denen ich dachte, ich könnte so nicht mehr leben.
Nun stehen sie da, die selbst ernannten Gelehrten, und starren geifernd in den gefräßigen Schein. Auf seinem Podest, über alles erhaben, lobt ein selbstgefälliger Gartenzwerg diesen Frevel.
Der neue Präsident der Vereinigten Staaten ging direkt zu seinem Schreibtisch. Nachdem er sich setzte und versuchte seine Beine auszustrecken, stieß er gegen etwas weiches. Verwirrt schaute er unter den Tisch und sah ein kleines Mädchen...
Dies ist eine kleine Kurzgeschichte die ich mit 13 für einen Erzählwettbewerb verfasst habe. Das Thema waren Feste.
In der Geschichte geht es um eine gruppe von Freunden die herausfinden, dass geschichte nicht langweilig sein muss.
Ich hoffe es gefäll
Der Blick in den Spiegel war es nicht, der mich an diesem Morgen schockierte. An ihn hatte ich mich längst gewöhnt. Die Falten, das weiße Haar, das alles war mir seit Jahren bekannt, aber das mir bekannte Menschen starben, daran würde ich mich niemals gewöhnen.
„Kniet nieder! Kniet nieder!“
Kaya sah auf, als er die Worte durch das Dorf hallen hörte und raffte seine Kimono-Lagen, rannte die Hügel hinunter, von denen aus er schon die Fahnen und Banner sehen konnte.
Dann sah Sawako sie. Etwa zwei Dutzend Männer mit Fackeln und Schwertern in den Händen. Die schweren Rüstungen erinnerten sie einen Moment an einen historischen Film. Dann spürte sie einen berstenden Schmerz am Hinterkopf und verlor das Bewusstsein.
Götter, Yokai, Fabelwesen, komische Dinge die im kleinen Dorf nähe der Schreine und der Hauptstadt passieren. Leid, Hass, Trauer
Gesichtslose Leichen, die Schatten des Krieges ziehen bereits unbarmherzig über das Land. 'Laternen leuchten so hell'
„Ach, der Typ auf dem Klo?“, fragte Kleitos nach. „Paul?“
Blaue Augen sahen verdutzt nach vorne. „Woher weißt du das?“
„Berufsgeheimnis.“, erklärte ihm der Bodyguard und zwinkerte mit Alexander einmal im Rückspiegel.
Sie atmete noch einmal die von Feuchtigkeit geschwängerte Luft ein, zog sie tief in die Lungen, um daraus Kraft zu schöpfen für den Tag. Öffnete ihre ebenholzbraunen Augen und...