Ein Blick in den Spiegel reichte, um ihn zu überzeugen, dass sich nichts verändert hatte.
Wie immer.
Das klatschnasse dunkle Haar, das an seinem Kopf klebte wie eine absurde, fremdartige Pflanze.
Als das erste Sonnenlicht erst noch fast zögernd durch den kleinen Spalt zwischen den beiden Vorhängen hindurch huschte, nur um dann doch neckisch und schon recht warm auf die Wange des jungen Mannes zu treffen, schien die einzige Intention dieses Sonnenlichtes die zu sein, ihn
Waylon schloss den Deckel des Laptops.
Es war getan. Er wusste das von nun an sein und das Leben seiner Familie einer Hölle gleichen würde, doch das war es wert. Die Wahrheit über die Murkoff Corporation musste an die Öffentlichkeit gelangen.
Tohma verdrehte die Augen und hatte eigentlich keine große Lust sich jetzt auch noch aufzuregen.
Doch irgendwie fingen die beiden an sich zu ärgern und Tohma machte eine galante Bemerkung.
//beyond … ein wirklich seltsamer Name//, ging es mir durch den Kopf als ich ein wenig mit dem Datenträger des Spieles jonglierte. //Billig war das Spiel ja nicht gerade. Und dann kommt ja noch dazu, dass man monatlich ebenfalls etwas für die Benützung des Spieles zahlen muss.
Ein Lachen entfuhr Jagus Kehle. Ein Lachen, das so eisig und verzweifelt klang, dass es fast schon unnatürlich wirkte. Langsam glitt sein Blick zu dem Weinglas, er wog es kurz in der Hand, als wollte er prüfen, ob es überhaupt Wein enthielt.
Grau.
Das ist das einzige was man hier sieht wenn man in den Himmel schaut.
Alles ist Grau!
Manchmal möchte ich ausbrechen. Aber wie? Ich kann das ganze Grau nichtmehr sehen!
Schau in den Himmel, er ist Grau.
Und wenn du dich einmal umsiehst...
Die Häuser und Straßen.
Autorin: Chaos_Phoenix
Beta:
Charaktere by: Chaos_Phoenix and the RPG "Hyliar - Around the World"
An dieser Stelle sei noch gesagt, dass lediglich das erste Kapitel in der Ich-Form geschrieben ist, alle folgenden Kapitel haben einen allwissenden Erzähler.
Was würdest du tun, wenn jemand deine Heimat in ein einziges Schlachtfeld verwandelt? Was würdest du dagegen unternehmen, wenn eine Handvoll Verrückter das bewerkstelligen konnte, ohne dabei irgendwelche größeren Mühen auf sich zu nehmen als sich einzuschleichen und ein Blutbad z
Als die Erde noch jung herrschte Streit zwischen den Titanen und ihren Kindern, den späteren Göttern des Olymp. Unter der Führung von Zeus und mit der Unterstützung von Prometheus begehrten sie gegen ihren Vater Kronos auf, den Herrscher der Titanen.
Stolz schreitete er über die Brücke der "New chance", er hatte es geschaft.
Ein Plan den er und seine Mitstreiter schon seit längerem hegten, er stand kurz vor der Umsetzung, zumindest die erste Phase.
Er stellte eine Funkverbindung her.
Silence.
Nemo hatte gelacht als er es hörte. "'Silence'? Ist das dein Ernst?" Sie hatte nur trotzig ihr Kinn nach vorne geschoben "Ja, was dagegen?" und ihn vorwursvoll angesehen. Noch keine fünf Sekunden zuvor hatte sie es für einen fantastischen Straßennamen gehalten.
"In die Zukunft blicken,
in der Gegenwart leben,
aus der Vergangenheit lernen."
(Verfasser unbekannt)
~*~
Der Anfang
Alles auf dieser Welt beginnt irgendwann.
Ich bemerkte Serafinas zögern. Kurz zeigte sich dort wo mein Gesicht zu seien scheint ein Grinsender schlitz. Ich reckte die Arme zum Himmel und begann Flammen zu fangen.
“Verehrter Neuankömmling, hiermit seid Ihr zum Bankett des Prinzen geladen. Hier könnt Ihr ihm eure Aufwartung machen und vorbringen was euch in die Domäne geführt hat. Bitte bringt dieses Schreiben zum morgigen Bankett mit und lasst euch bis dahin nichts
„Am Besten…“, fuhr Jason ungehindert fort, doch ihre Communicatoren piepsten. Die Fünf tauschten einen besorgten Blick aus. „Sorry Tommy, wir sind gleich wieder da. Warte doch da drüben in der Eisbar auf uns!“ Mit diesen Worten waren die fünf Jugendlichen