Nun liefen die Tränen seine Wangen hinunter und tropften auf das Handy was er noch immer wie in Trance in den Händen hielt. Tränen Wut, Tränen der endlosen Enttäuschung.
Ich komme wieder, waren seine Worte gewesen.
Ich werde nicht von dieser Welt gehen ohne mich zuvor von dir zu verabschieden, hatte er mir versprochen.
Seitdem er dies gesagt hatte, waren knappe zwei Jahre vergangen.
Er saß in seinem Zimmer und sah hinaus in die ferne.
Er dachte nur an seinen besten Freund für den er sterben würde,
weil seine Liebe, die er für ihn empfand so groß war.
[OS] Sie sahen ihn, den seltsamen Freak mit dem Revolver. Frank Iero hieß er.
Und ihn, Gerard Way, den seltsamen Freak mit dem Traum der Musik in sich.
Ich konnte einfach nicht mehr! Ich war einfach zu schwach, um noch weiter zulaufen.
Ich hörte das Trommeln der Regentropfen die auf der Überdachung der Bushaltestelle aufkamen.
Es regnete in Strömen.
Ich sehe hinauf in den Himmel, der an diesem Abend wolkenlos ist. Ich sehe den Vollmond und ich sehe die Sterne.
Bei ihrem Anblick höre ich wieder deine Stimme und spüre deine Anwesenheit, als würdest du neben mir liegen.
Gerard Way weiß, wie man Dinge zu einem richtigen Ende führt. Heute hat er die Black Parade Tour mit einem grandiosen Konzert in Mexiko City beendet. Und es soll noch etwas enden, diese Nacht. Doch wie beendet man das Wichtigste in seinem Leben, richtig?
Was kann alles so direkt nach einem Auftrieb passieren..? Liebe, Leidenschaft, Mord und Totschlag...oder was ganz anderes? Findet es her raus! ...ach ja, hätte ich beinahe vergessen: Mikey kann echt nen kleiner Teufel sein! ;)
Manchmal lieben wir Menschen und gerade weil wir sie so lieben, müssen wir sie gehen lassen. Auch wenn es uns fast das Herz raus reißt. Gerard bricht auf der Bühne beinahe zusammen und alle fragen sich warum? Was ist mit ihm los? *Taschentuch zück*
Er schlang die Arme um sich und starrte auf die Straße hinab, die weit unter ihm lag.
Fast sieben Stockwerke würde er hinunterfallen, wenn er jetzt springen würde.
Wenn er es nicht ertragen könnte, dass Frank seine Gefühle nicht erwiderte.
So ihr Lieben, hier erhaltet ihr ersteinmal die Antweort auf eure Fragen ^^
Ich werde fleißig versuchen weiter zu schreiben udn hoffe ihr habt mit der Fortsetzung genauso viel Spaß wie mit dem 1. Teil.
Die Szene knüpft an genau der Stelle an wo Teil 1 endete...
The Band was freaking excited. This night Jimmy would come up with a new song, and nobody knew how this would turn out...it would be a big surprise. No, I'm just kidding...
Vorweg möchte ich mich schonmal für eventuelle Rechtschreibfehler entschuldigen und darauf aufmerksam machen das ich noch nie ne FF geschrieben hab und deshalb ein wenig unsicher bin was meinen schreibstil angeht...
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. Dieser Moment war einfach viel zu schön um ihn zu zerstören. Und das hatte auch keiner vor. Aber ich musste zurück in die Halle, ich hatte schließlich einen Job...
Wie resigniert betrachtete der Sänger die kreischenden Fans vor der Bühne.
Was wollten sie alle von ihm? Niemand von den tausend Menschen dort unten kannte ihn wirklich. Doch alle riefen seinen Namen, als wäre es ihre letzte Tat.
Gerard und Mikey saßen zusammen auf einer Couch.
Gerard schluchzte und schniefte in Franks Hoodie.
Dieser legte den Arm um ihn und fuhr ihm beruhigend über die Haare.
Gee heulte nun noch mehr ,"oh Frank ich habs sooo vermasselt...und dabei hat alles so gut geklappt bis...
. It doesn’t matter who you are, only a normal worker in a factory, the director of a big company or a star. They’re going to die and they can’t escape.
And that’s why she’s her
Hey Leute ! ^^
Also, dashier ist meine erste FF-Übersetzung.
Die komplette FF hat drei Kapitel (ich dachte mir, erstmal eine kurze FF zu übersetzen, wäre für den Anfang besser ^.~)
Ich hoffe, dass ich treffende Übersetzungen gefunden habe.
Auf einer USA-Tour, deren Namen Antti nicht mal genau weiß, findet eines morgens nach einer langen Nacht ein Horrorszenario statt: Seine geliebte Schildkröte klebt an der Hand eines anderen Bassisten..
Rape me again
Kapitel 1: Goodbye an Welcome
Es war Freitagabend, die Sonne wer schon untergegangen und der Himmel war schon in einem dunklen Blau gehüllt. Draußen war es angenehm kühl. Den ganzen Tag über war es schon warm gewesen und nun schwächte sich das alles ab.
