Amelie schaut genervt aus dem Fenster, des Flugzeugs. Sie saß hier irgendwo über dem Atlantik auf dem Weg nach England in irgendein verficktes Internat, weit weg von ihren Eltern. Ihr Eltern die sei so weit weg schicken, damit der makellose Ruf ihre Familie nicht beschmutzt wird.
Okay, also hatte der Kerl es geschafft Shinichi in seinen Bann zu ziehen. Das hieß aber noch lange nicht, dass er ihn sich wie eines seiner Fangirls halten konnte – vorher würde er nämlich auf seinen heißgeliebten Kaffee verzichten, jawohl!
Hallo ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung und wohne in
Tokio. Ich gehe auf die Konoha High und in die Klasse 11b. Meine beste Freundin heißt Ino Yamanaka und geht in die selbe Klasse wie ich.
Armins Sicht
Ich sehe unsere neue Wohnung, in unsere neuen Stadt an. Ab jetzt werd ich hier wohl leben mit Opa. Ich lächel schwach. Ich hab ihn viele Sorgen bereitet, da ich es nie leicht hatte. Meine leidlichen Eltern starben nach meiner Geburt dann dra
„Na du Spast?“ schubste ein großer Braunhaariger ihn zur Seite. Der kleinere Schwarzhaarige taumelte kurz, ging dann aber weiter, wollte er zumindest. Doch der andere lies sich nicht einfach ignorieren und packte ihn deshalb hart am Arm um ihn zu sich zu zerren.
„Langweilig.“, seufzte ich während ich einen genervten Blick aus dem Fenster warf. Die Sommerferien waren vorbei, nun sollte das öde Internatsleben weitergehen. Mein Bruder Itachi und ich hatten unsere Sommerferien zuhause bei unseren Eltern verbracht. Le
Argh!
Das war doch echt….!
Hmpf!
Würde ich jetzt dem Drang nachgeben, mir die Haare zu raufen hätte ich vermutlich ziemlich bald eine Vollglatze, echt jetzt!
Das dürfte alles nicht wahr sein!
Wieso immer ich?!?
Ehe sich Takeda versah, fand er sich mit dem Rücken zur Wand wieder, Hirakawas Gesicht so nah bei seinem, dass er kaum noch zu atmen wagte. Sein Herz trommelte einen schnellen, nervösen Rhythmus gegen seine Rippen.
Das war doch ein schlechter Scherz, echt jetzt!
Das konnte Kurama doch wirklich nie… nein! Niemals nie ernst meinen!
Ich meine… Hallo?
Wo war ich bitte? Das… das konnte doch nur ein Witz sein… also…
Und wieder begann ein weiterer beschissener Tag in meinem beschissenen Leben, umgeben von beschissenen Leuten in einer beschissenen Stadt. Warum alles beschissenen war? Tja, dass erkläre ich euch gerne...
Es war ein sehr schöner Sommer Morgen, als ein 12 Jähriges Mädchen freudestrahlend durch das Haus rannte. Dieses Mädchen hatte violettes bis schwarzes Haar und wunderschöne strahlende lilane Augen. Milana, so hieß das Mädchen, freute sich schon riesig auf den Urlaub.
Zwei Jahre nach dem Tod von Alaskas Eltern kommt diese zurück nach Japan, versucht sich ein neues Leben aufzubauen, doch dann ändert sich alles von einer Nacht auf die andere.
Da stand sie nun vor den Toren ihrer neuen Schule für die nächsten 3 Jahre. Sakura hatte die letzten Jahre auf einer anderen Schule verbracht und war auch dort ihrem Hobby nachgegangen.
„Ich frage mich, wann Naruto wieder zurückkehrt…Ich hoffe es geht ihm gut“, meinte Hinata.
„Bist du immer noch verknallt in ihn? Mit dir muss man ja genauso Mitleid haben!“, neckte sie Kiba und schupfte sie sanft mit der Schulter.
"Es gibt keinen Tag, an dem ich keine Angst habe...", so würde Sasuke Uchiha sein Leben beschreiben. In der Schule wird er entweder Verprügelt, oder ignoriert. Zuhause muss er sich um seinen alkoholabhängigen, selbstmordgefährdeten Bruder kümmern und ein
Im Klassenraum war es unruhig. Viele Menschen redeten laut durcheinander und ihre Gerüche verteilten sich durch den ganzen Raum. Inuyasha konnte das gar nicht leiden. Er hatte sich möglichst weit nach hinten gesetzt. Von da hatte er einen guten Blick auf
„Wo sind eigentlich Itachi, Neji und Temari?“, war dem Kerl erst jetzt aufgefallen, dass die drei nicht hier waren. Glaubte der Kerl ernsthaft, sie würde sich mit den beiden abgeben, wenn sie längst bei Itachi sein konnte? 1.Kapitel
„Schnösel hin, Schnösel her ich werde es nicht machen. Such dir eine andere Doofe. Hier laufen hunderte von Mädchen rum die sich um diese Aufgabe reißen würden."
Der metallene Griff des Messers ist kalt. Eiskalt. Erst als ich den Stahl aus dem Pult gezogen hatte, begann ich zu zweifeln, ob alles nur Einbildung ist. Das Messer ist echt, das Mädchen vor mir ist echt. Wären sie Vorstellung, hätte sie es bereut, ihre
„... ich bin Marco, zwar eine Klasse über dir, in der 12... aber ich glaube das spielt hier kaum eine Rolle, da die Klassen sich so und so mischen.“ Ist er auf Drogen? Verwirrt starre ich seine Hand an, während ich noch immer auf dem Bett liege.