Ich sah seinen Schmerz.
Jeden Tag sah ich wie er litt...
Ich hörte es in seinen Gedanken und bei jedem Wort zuckte ich zusammen.
Ich war auf den großen Rostbraunen Wolf geprägt worden und darüber war ich nicht wirklich glücklich.
Da stand sie, ihr Gesicht
vor Schmerz verzert, ihr Blick
voller Leid.
»Wie konntest du nur!«
schlurzte sie.
»Wie konntest du ihr, ich meine
uns, so etwas antun,Bella?!«
Ich wuste sofort wovon sie sprach,
natürlich wuste ich es...
„Man ich kann das auch alleine.“, giftete ich meine Mutter an.
„Okay, wenn du dir weh tun möchtest. Nur zu.“
Schon seit Tagen werde ich von ihr bevormundet, was mich tierisch aufregt. Okay, am Anfang war es noch richtig lustig. Egal was ich wollte meine Mutter besorgte es mir.
Das ganze Rudel war wie in gespannter Pfeil, der bloßdarauf wartete das die gespannte Sehne losgelassen worde beziehungsweise das ihr Führer das Zeichen zu Jagd gab.
Ich stand vor dem Haus der Cullens.
Unter Edward’s Fenster.
Bevor ich hier her kam, hatte ich mir noch Mut angetrunken, mit etwas Alkohol.
Ok, etwas viel Alkohol.
Ich konnte noch nicht mal mehr grade laufen.
Es ist ein Wunder das ich hier heil her gekommen bin.
Auszug aus 1. Kapitel: „Wir haben dich doch nicht gequält! Wir sind nur mit dir shoppen gegangen…“ lachten wir unschuldig.Genervt verdrehte Bella die Augen...
Niemand kann sich diesen Schmerz auch nur Ansatzweise vorstellen.
Dieses Gefühl das wichtigste im Leben verloren zu haben.
1 Jahr ist es jetzt schon her. Seit Sam mich wegen Emily verlassen hat.
Doch wieso habe ich erst gestern erfahren.
Flashback
Ich war total gereizt.
„Mom! Mom! Er macht es schon wieder!“, tönte eine aufgeregte Mädchenstimme zu mir herüber. Genervt stellte ich einen Karton ab und begab mich zu meinen Kinder in das noch leere Wohnzimmer.
Ich setze mit meiner Geschichte im dritten Buch (bzw. dem 5.) ein. Die Cullens haben gerade den Kampf gegen die Neugeborenen und Victoria gewonnen und warten gerade auf die Ankunft der Volturi…
Viel Spaß beim lesen,
Lilime.
eine erste FF x'D also bitte nicht zu Hard. Dies ersten 3 Kapitel sind aus einem RPG entstanden und der Rest aus dem Kopf sozusaqen xDD...
Ich hoffe sie gefällt euch weniqstens etwas...
LG (Viel Spaß)
Marina
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1.
Ich kam in eine große,alte Stadt ich wusste nicht wo ich war aber sie war wunderschön ich wünschte mir hier nie wieder fort zu gehen. Ich sah einen Palast mit einer Kuppel ich wundete mich darüber. Ich fragte meinen Begleiter wo wir waren.
Gott war gar nicht nett. Wer auch immer versucht hat diesen Eindruck zu vermitteln, irrte gewaltig. Es gab auf Erden eine gewisse Familie, die ihn wahnsinnig störte [...]
Alice seufzte leise.
„Warum nochmal fliegen wir?“
Jasper sah von seinem Buch auf. „Weil du gesagt hast, du willst ein paar Tage in Schottland verbringen nach der ganzen Aufregung.“
Um sie herum schliefen alle, was kein Wunder war.
„Das schon, aber...
Meine Beine gaben nach und ich sank zu Boden.
Eine heftige Welle voller Gefühle überkam mich. Schmerz, Trauer, verlorene Liebe. Ich schrie.
Sie würde mich nicht mehr hören, ich war zu weit weg. Geflüchtet vor mir selbst und vor der Wahrheit.
Jacob verlässt Forks, La Push und sein altes Leben, um seine unerfüllte Liebe zu Bella zu vergessen. Bald trifft er im hohen Norden auf ein anderes Rudel in dem er sich ein Leben vorstellen könnte...
1. Wo bin ich?
Bella´s Sicht
Ich wachte vom Vogelgezwitscher auf. Die Sonne blendete mich, als ich aus dem Fenster sah.
Seit wann hatte unser Garten so viele Bäume? Forks war ja schon immer ziemlich grün gewesen. Aber an Bäume im Garten konnte ich mich nicht erinnern.
Meine FanFiktion Geschichte erzählt von Natalie Swan, die Halbschwester von Bella (Twilight), und ihr Leben knapp ein Jahr bevor Bella nach Forks zieht. Nataürlich kennt Natalie die Cullen's, aber auch Natalie hat ein Geheimnis.
Rhythmisch bewegte sich eine junge hübsche Frau zum lauten Bass der Musik.
Sie ließ ihre Hüften verführerisch kreisen. Einzelne rotblonde Strähnen, lösten sich aus ihrer Hochsteckfrisur. Im Licht erschienen ihre katzengrüne Augen, dunkelgrün mit einem leichten goldenen Stich.