Es schien, als wäre ihre Ankunft schon seit Ewigkeiten vor Schuljahresbeginn bekannt, obwohl ich mir mehr als nur sicher war, dass Chief Swan während der letzten Tage des letzten Schuljahres nicht ein einziges Mal daran dachte oder gar davon träumte, dass seine einzige Tochter zu
Meine Wange kühlte leicht ab und meine Lippen sehnten sich nach dieser unbeschreiblichen Wärme. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie leblos in meinen Armen lag. Ich sah dieses zufriedene Lächeln auf ihren Lippen, das ich wohl niemals vergessen werde...
„Nein“ entwich es ungewollt meinen Lippen. Meine Augen weiteten sich vor Entsetzen.
Alice war bereits auf mich zu gekommen und versuchte auf mich einzureden. Kein Vampir der Welt hätte mich jetzt halten können, nicht einmal meine Schwester.
Ich konnte einfach nicht aufhören, zu weinen. Ich wollte nicht, ich wusste, es war das Richtige, das zu tun, was wir vorhatten, alles, nein, jeden hinter uns zu lassen. Und doch konnte ich mich nicht beruhigen.
Gott war gar nicht nett. Wer auch immer versucht hat diesen Eindruck zu vermitteln, irrte gewaltig. Es gab auf Erden eine gewisse Familie, die ihn wahnsinnig störte [...]
Alice hopste die Treppen herunter in das Wohnzimmer der Cullens.
Sofort erblickte sie Emmet, der auf dem Sofa saß und auf dem großen Flachbildschirm fern sah. Und was lief natürlich? Ganz klar, Sport. Genaugenommen ein Fußballspiel zwischen Manchester United und Chelsea.
Würde ich nach Forks zurückkehren und Bella Swan einen verdammten Tod bescheren, um mir damit meine letzte zusammengeraffte Hoffnung zunichte machen? Oder wählte ich den Weg der Flucht, damit keine Unschuldigen sterben mussten?
Jacob nahm nun Beas Gesicht in seine rechte Hand und wischte ihr mit seinen Fingern die Tränen weg. „Ich hab dir ja gesagt dass ich immer für dich da bin“, sagte er leise und Bea schluckte.
"Bella, bitte Bella" ich hörte meinen Namen "Bitte wach auf" <<< Bella hatte einen schweren Unfall, sie kann sich an nichts erinnern, was ihre Eltern fast zur Verzweiflung bringt.
Es ist jetzt circa eine Woche her, seitdem meine Familie und ich von Alaska nach Forks gezogen sind. Es machte mich nicht glücklich, denn ich habe mich in Alaska sehr wohl gefühlt...
Das alles gehörte endlich mir…
Und ich habe weder die Kraft es gehen zu lassen, noch die Absicht jemals loszulassen…
Heute weiß ich, dass ich es hätte tun sollen..
„Ich liebe dich, Charlotte“, wisperte er leise in den Kuss und ich grinste.
„Ich weiß.“ [...] „Und du mich nicht?“ [...] „Doch, mehr als alles andere auf dieser Welt, in dieser Ewigkeit.“
Wir saßen uns oben in Edwards Zimmer gegenüber. Gespannt sah ich ihm in seine goldenen Augen und wartete ab, was er mir zu sagen hatte.
„Meine Familie und ich, wir…werden verreisen. Urlaub sozusagen.“ Er grinste als er den letzten Teil sagte.
Vor ein paar Tagen hatte es das erste Mal richtig geschneit, so dass es draußen nicht nur puderzuckerweiß und der Boden von heimtückischem Eis überzogen war, sondern auch die Luft immer kälter wurde.
Er hörte plötzlich auf zu reden. Erst, als mir auffiel, dass ich wimmerte, wusste ich wieso. Ich konnte zwar nicht weinen, aber mein Gesichtsausdruck schien ihm zu sagen, dass mir im Moment eher nach weinen war, als nach reden.
Die Flammen erreichten nun das Bett, in dem das Baby noch vor wenigen Sekunden lag.
Er rannte zur Tür und bevor er hinaustrat sah er noch ein letztes Mal auf die Mutter, die nun reglos auf dem Boden lag.
Meine Entschlossenheit hatte sich eben so plötzlich verflüchtigt, wie sie gekommen war.
Ich hatte keine Chance. Ich sah nun doch auf, um meinem Angreifer noch einmal in die Augen zu schauen. In diese blutroten, irren Augen...
Das Sonnenlicht brannte in ihren Augen, ganz als ob es das erste Mal war, dass sie ihre Lider geöffnet hatte. Sie hob ihre Hand, um das Licht von sich fernzuhalten, und sie erblickte das Schimmern auf ihrer Haut, wie ein Meer von tausenden kleinen Kristallen.
Bell ist hier ein halbVampir und ist bei ihren Freunden verschränkt,was ihre angewohnheiten angeht.Außer bei Angela,sie weiß über sie bescheid.Als dann noch Edward in ihr halbwegs normales Leben eintritt wird alles verrückter und muss um ihr Leben Kämpfen
Auf der Fahrt nach Hause, ist sie dann auch tatsächlich auf der Rückbank eingeschlafen.
„Sie ist wirklich süß, oder?“ ich nicke nur und konzentriere mich weiter auf die Straße. „Wie alt ist sie eigentlich?“