Ich stand auf meinem Balkon und sah in den wunderschönen Garten. Die Rosen blühten sehr schön und besonders gut gefielen mit die Roten Rosen, sowie auch die weißen Rosen, welche direkt nebeneinander wuchsen.
Es waren schon einige Tage seit meiner Verwandlung vergangen. Es musste, glaube ich, sogar schon drei Monate her sein. Doch ich merkte nicht, wie die Zeit verging.
Wie so hatte sie sich auf das ganze eingelassen. Wieso hätte sie damals nicht in Phönix bleiben sollen. Dann hätte sie zwar Edward nicht kennen gelernt aber sie hätte die Ängste der letzten Tage oder so gar der letzten Jahre nie durch gestanden.
Lucy, du gehst nicht auf diese Party und ende der Diskussion!, sagte meine Mutter in einem mir viel zu ruhigen Ton.
Ach Ma, warum darf ich nie was??? Helen darf immer alles., sagte ich.
Du bist erst 16 und auf der Party gibt es nur Alkohol., erklärte meine Mutter mir sachlich.
Der Vampir, lächelte grausam. „Ihr hättet kein besseres Versteck finden können! Hier findet euch garantiert niemand... andererseits... hört euch auch niemand schreien...“
„Ach du… was kommt denn da?“, fragte er sich leise und sperrte seinen eigenen Wagen per Knopfdruck auf den Autoschlüssel ab.
Wie er beobachteten einige andere Schüler, was sich da gerade näherte: Ein schwarzer Jaguar...
1911, Columbus, Ohio: „Mein Name ist Carlisle Cullen, ich bin gerade erst in die Stadt gekommen.“ Seine Stimme war so süß. Ich musste immer wieder an Karamell denken, goldenes Karamell, so wie wir es als Kinder von den Adligen bekommen hatten, wenn sie ih
„Entschuldigung.“,sagte er und half mir auf. Seine Stimme war sanft, zugleich jedoch scharf und so süß wie Honig. Seine Augen hatten eine eigenartige Färbung von Honigfarben und rot, ich verlor mich darin.„Schon ok!“,schnaufte ich und versuchte zu atmen.
Es war kalt und stürmisch an jenem Winterabend, als ich mit schweren Beinen und nach Luft ringend aus den Fesseln meiner Ehe floh.
Doch ich war nicht allein.
So, nach langem hin und her grübeln, hab ich mich dazu entschieden, die Fanfic hier hochzuladen.
Also, viel Spaß. ^^
Niemals endende Albträume
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf.
Wir gingen nach Englisch wie immer zum Essen, doch plötzlich betrat die Neue den Raum. Ich spürte sofort dass Edward anders wurde. Er sah sie so an und ich fragte mich ob nun wirklich der Zeitpunkt gekommen war, vor dem ich schon immer Angst hatte.
Sie rannte so schnell sie konnte den Weg entlang. Ihre Lungen brannten bereits, ihre Beine schmerzten. Und doch lief sie weiter, rannte weg von dem grausamen Ort, den sie ihr Heim genannt hatte. Nach wenigen Minuten kam sie im Präsidium an.
Hey!
Ich bin Nicholas Lucas Richfield, 16 Jahre alt und lebe mit meiner Mum Debby Richfield und meiner Tante Destiny und meinem Onkel Charles Benett neuerdings Forks/Washington.
Hallo an alle die diesen Prolog lesen, ich hoffe er gefällt euch.
Keine Sorge, alle offenen Fragen, werden natürlich im Laufe der Geschichte geklärt, dies hier soll nur ein kleiner Einblick für euch sein.
Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen.
Es waren schon drei lange Wochen vergangen, seit Edward seine Fähigkeit Gedanken zu lesen verloren hatte.
Er war eines Morgens durch das Haus gelaufen und hatte versucht unsere Gedanken zu hören, doch gähnende Stille war das einzige, was ihm entgegenkam.
Both of us love to live
Both of us love to give
Both of us are so alkie, it's scary!
Both of us think we're free
Both of us... Energy!
Both of us... Extraordinary
What if I tell you there's no future here
What if you fell the same 'bout you and m
Emmett, Jasper, Carlisle und Edward kamen erst so um 6 Uhr morgens nach Hause. Rosalie, Alice, Esme und Bella waren um 5.30 Uhr Zuhause. Bella war bereits auf der Rückfahrt ...
In jedem Fall hätte ich nun wieder kichern müssen, doch die letzte Bewegung brachte mich dazu sie hoffnungsvoll anzustarren. Sie sah so engelsgleich aus, wenn sie den Kopf so zur Seite drehte. Göttlich.