Emily geschah dieser Unfall doch nur recht oder? Hatte sie es nach dieser Erniedrigung nicht verdient, ebenso gedemütigt zu werden? Außerdem war sich doch selbst Schuld, warum ging sie auch allein in den Wald?
„Nein“ entwich es ungewollt meinen Lippen. Meine Augen weiteten sich vor Entsetzen.
Alice war bereits auf mich zu gekommen und versuchte auf mich einzureden. Kein Vampir der Welt hätte mich jetzt halten können, nicht einmal meine Schwester.
Ich war auf dem richtigen Weg. Die Erfahrungen, die ich in der Kantine, der Biologiestunde und auf dem Parkplatz machte, waren Reaktionen auf die unterdrückten Erinnerungen, die darauf brannten an die Oberfläche zu treten.
Als Edward gegangen war, hatte er meine Seele mit sich genommen. Sie hatte schon immer ihm gehört. Und doch konnte ich ihm dafür keine Schuld anrechnen, konnte ihn nicht hassen. Dafür liebte ich ihn noch zu sehr. Immer noch. [...]
Das Vampirdasein brachte einige Vorteile mit sich.
"Du ziehst es vor, gebissen zu werden und dich einer schmerzhaften Verwandlung zu unterziehen, als diese dumme Medizin zu nehmen?"
"So ist es."
"Aber nun will ich was an meinem Image ändern! Ich will nicht mehr die sein, die niemand kennt und deswegen will ich von Made zur Schönheitskönigin unserer Schule gemacht werden!"
Prolog
Das grüne Gras kitzelte an meiner Nase, als es sich im Wind hin und her beugte. Es zauberte ein kleines Lächeln in mein Gesicht. Wie sehr ich dies liebte.
Aber es sollte das letzte Mal sein, dass ich mir Zeit zum Entspannen gönnen sollte.
Als sich unsere Blicke trafen war nicht einmal eine Sekunde vergangen. Seine Smaragd grünen Augen rissen mich für einen Moment aus meinen Gedanken. Ein Moment der ihm für den Augenblick das Leben retten sollte.
Es geht um das Leben nach dem Besuch der Volturi, wie es mit Renesmee und Jakob, Bella und Edward und dem Rest der Cullens weiter geht.
Freu mich auf eure Kommentare und bin gespannt was ihr von meiner FF haltet :)
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
Will ich das wirklich? Ich sehe an mir herunter, schaue zu, wie er meinen Hals mit kleinen Küssen bedeckt, seine Hände an meine Hüften legt und mich mit sanfter Gewalt gegen die Wand drückt. Niemand kann uns hier sehen, wir sind ganz alleine. Auf seinem Zimmer.
„...Im Inneren jedoch noch eng umschlungen und Jenseits von Raum und Zeit
Sind nur sie, zu zweit, in ewiger Einigkeit zutiefst verbunden und somit Unzertrennlich.“
Und die ganze Zeit über ging mir ein Bild nicht aus dem Kopf. Ein kleiner Junge, mit bronzefarbenem Haarschopf und großen, grünen, verängstigten Kinderaugen der verloren in der Mitte eines Raumes stand und stumm weinte.
Ich habe bis jetzt kein einziges Wort mit ihm geredet, weder mit ihm noch mit seinem Freund oder Sohn Edward. Es war mir zuwider. Er hat mich nie gefragt, ob ich in einen Vampir verwandelt werden möchte.
Edwards Sicht:
Ich, ein schöner Vampir von 107 Jahren, wohnte bei den Volturis, einer sehr großen Vampirfamilie, die unter den Vampiren als Königliche Familie galt.
Disclaimer: Twilight und all seine Charaktere gehören Stephenie Meyer. Jetzt oder später werde ich nichts daran verdienen. Wie immer Just for the Fun of it.
Jasper?
By Nightfighter
„Jasper?“
„Hm?“
„Liebst du mich?“
„Für immer und ewig.“
Stille.
Und?Willst du mich zu deinem Ehemann nehmen,der verrückt nach dir ist und nie wieder ohne dich sein will?Der dich unwiderstehlich findet und einfach nicht von dir ablassen kann?Ich kann und will nicht mehr ohne dich leben.Ich liebe dich.