Sie wollte weglaufen. Weglaufen vor sich selbst, wie sie es schon unzählige Male versucht hatte. Doch stattdessen schlüpfte sie niedergeschlagen in ihre Kleider...
Es war der Morgen des 6. Mais. Yuzu stand wieder in der Küche und grinste über ihr ganzes Gesicht. Sie würde das beste Frühstück für diese ganze Familie machen, welches sie je gegessen hatten, dass hatte sie sich fest vorgenommen.
In den letzten Tagen hatte sich die wuselige Betriebsamkeit einiger Armeemitglieder noch verstärkt und war zu einer ungewohnten Hektik geworden, die vor allem die Nohren zu ergreifen schien.
“Willst du einen Tee?”
“Nein.”
“Einen Zitronenbonbon?”
“Nein.” Severus war schon genervt, nachdem ihm am Morgen ein halbes dutzend Eulen an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht hatten. Und jetzt saß er hier bei Dumbeldore und musste sich zurückhalten.
Der Königshof und alle seine Untertanen beschenkten sie mit Unmengen an Geschenken. Geschenke mit denen sie teils nicht einmal wusste was sie damit anfangen sollte.
Flynn aber machte sich keine Sorgen über das Geschenk was er ihr geben würde. Er war sich
"Du denkst doch nicht wirklich, dass ich dir das glaube oder?", Roxanne Weasley, ihrerseits glückliches Geburtstagskind, sah ihre beste Freundin nur ungläubig an. Als hätte Rose wirklich nichts vorbereitet.
Wie oft hatte er ihn nun eigentlich schon gefragt? Zweimal? Dreimal?
Nein, bestimmt schon zehn, zwanzig Mal und trotzdem war er ihm immer wieder ausgewichen.
The golden light of a summer's day slowly dimmed, telling Mello he had about half an hour to go until it would become to dark to paint by, but by then he'd probably be done.
Seine Teamkameradin kannte den Uchiha doch nun; er war nicht der Typ, der freudestrahlend seine Begeisterung kundtat. Er war nicht ausgerastet und hatte alles in Schutt und Asche gelegt – also hatte es ihm gefallen!
Not this time
Prolog
Als Kind von Percy Weasley hatte man es nicht leicht. Das hatten Lucy und ihre ältere Schwester Molly schon sehr früh feststellen müssen. Spätestens, seit sie nach Hogwarts gekommen waren und der Vater die Bestnoten erwartete.
Glühende Hitze war das letzte was er jetzt auch noch gebrauchen konnte. Vor etwa einer halben Stunde wurde er Mitten in der Pampa ausgesetzt, ohne irgendeinen Anhaltspunkt wo er sein könnte.
Happy Birthday!
Eilig lief sie von Geschäft zu Geschäft. Hatte sie schließlich nur noch zwei Tage Zeit, um ein Geschenk, Geschenkpapier und genug Zutaten für einen Kuchen einzukaufen.
18.
Citro war genervt. Ständig wollte ihn Eureka verkuppeln, ohne ihn überhaupt zu fragen. Was sie nicht sah war, dass seine Gefühle schon längst jemanden gehörten. Diese Person hatte ihn auch zu dieser Reise inspiriert, ihm Mut gegeben, sich selbst zu finden.
Dies Geburtstag
"Happy Birthday, dear Die~!!!!" Die Menge jubelte dem jungen Gitarristen entgegen. Die lächelte und drehte sich verlegen weg. Eine Torte mit 29 Kerzen kam auf einem Tablett angefahren. Die pustete alle aus und trat ans Mikrophon.
Hallo an alle Leser/innen!
Schön, dass ihr hergefunden habt.
Ich habe eine schöne Aufgabe gehabt: Die Crazy FF Autoren werden zwei und leiten das ganze Spiel mit einem Wichteln ein, bei dem ich Hybie bewichteln durfte.
Ich hoffe ihr gefällt meine Skip Beat! FF.
Ich komme rein und finde hochkonzentrierte und stille Schüler vor...
Wann gibt es schon mal so etwas?
Eigentlich ja nur bei... bei...
Oh mein Gott!!!
Bei Klassenarbeiten .
Ich sehe die Lehrerin mit weit aufgerissenen Augen an.
Ein Klopfen an der Tür von Prinzessin Kakyuu ertönte, woraufhin eine Wache die Türe öffnete um der Person Einlass zu gewähren.“
Healer trat ein und verbeugte sich vor seiner Prinzessin, diese begrüßte ihn und Fragte nach seinem Anliegen.
"Mit zittrigen Händen schnalle ich mich ab und öffne die Autotür. Ich mache einen Satz und schon stehe ich ein Fuß tief im Schnee. Ich atme tief durch. Die kalte Luft tut gut und sie hilft gegen das Zittern."
„BOAH EY!!! DU NIEDERTRÄCHTIGES SCHWEIN!!! WIE KANNST DU BLOß??? SOWAS FRAGT MAN KEINE LADY!“
„welche Lady?“
„...“
„was?“
„...“
„hey, redest du noch mit mir?“
„du bist echt fies, weißt du das? 'welche Lady?' Das ist echt gemein.“
Ein stiller Wunsch in ihr entfaltete sich und der Ruf nach jemanden, der sie verstand,nach jemanden,der sie in die Arme nahm,bei dem sie weinen konnte,wenn sie traurig war,der sie umarmte,sich anhörte, was sie zerfraß, hallte stumm durch die Nacht.