Wie traurig kann ein Leben sein? denkt sich die junge Ai, die ständig gemobbt wird. In diesem FF wird ihr Leben beschrieben...zu dem passenden Text von Numb(by Linkin Park)
Reine Geldverschwendung, finde ich.
Leute die sich scheinbar mögen fallen sich in die Arme. Schenken sich Blumen und rosa Herzchen.
Schokolade.. - Ja, darüber würde ich mich freuen, aber was soll das mit den Blumen.
Bennoda~~Oneshot~~~Tränen rinnen über seine Wangen, Tränen die er eigentlich hatte unterdrücken wollen, unter allen Umständen, fließen nun unaufhaltsam über dieses Engelshafte Gesicht und machen es dabei noch schöner, noch ein wenig strahlender.
Und nichts desto trotz bin ich für ihn nur sein Chazy, sein bester Freund, der, der auf seine zweideutigen, oftmals auch eindeutigen, Angebote scherzend einging und ihn anschließend zu Boden knuddelte.
Ja – das bin ich. Chester. Sein Chazy Chaz.
Wie fang ich am besten? Hmm... mit dem Anfang wäre nicht schlecht, oder?
Wie immer. Kaum hatte Chester das Klassenzimmer betreten, richteten sich alle Blicke auf ihn.
Sophia: Wieso richten sich immer alle Blicke auf Chester?
Mike: Stimmt doch gar nicht.
Sie spazierten durch eine kleine Wohnsiedlung voller Hochhäuser. Chester kam der Heimweg unendlich lange vor. Sein Onkel Lucius sprach immer wieder zu ihm wie schön er doch sei., und dass er sehr gerne hat. (auf einer anderen Art).
Der Letzte Tag
Die LP Tour kam langsam dem ende entgegen. Sie haben haufenweise Interviews gegeben. Um 20:00 begann die letzte Show ihrer Tour. Natürlich haben sie wieder das beste von sich gegeben die Fans waren hin und weg.
Ruhepause.
Im Torbus von LP.
In einer großen, sonnigen Stadt namens Phoenix ist es jetzt tiefste, schwarze Nacht.
Und vorallem für einen ganz bestimmten Menschen ist es jetzt auch schwarz. So schwarz, wie es nur sein kann.
Es wird nicht mehr hell.
Es ist der 14.Februar und ich bin allein. Ich Chester Bennington bin allein. Schon die Vorstellung lässt mir einen kalten Schauer den Rücken runter laufen, wie kann es sein das Ich, Chester Bennington an diesem verfickten 14. Februar alleine da stehe,
„Ich habe mich in dich verliebt, Mike…“ Deine Worte hallen in meinem Kopf wider, während ich nachts durch die verregneten Straßen L.A.s laufe. Und das, weil ich mir Gedanken über diesen Abend machen muss.
Der kleine, dunkelhaarige Junge hatte sich in der hintersten Ecke seines Bettes zusammengerollt. Er konnte nicht schlafen, er wusste, dass er wieder kommen würde.
Wie weit würdest du für die Liebe gehen?
Würdest du alles aufs Spiel setzen, nur um bei dieser Person zu sein?
Würdest du alles aufgeben, obwohl du weißt, dass sie trotzdem nie dein sein wird?
Würdest du so lange kämpfen, bis dein Ziel erreicht ist?
Oder wärst du stark gen
< "Dieses", Chester griff zwischen Mikes Beine und drückte seine Erregung, "Geheimnis" >
Chasy: oO „Wo hast du die denn auf einmal her, Mike?“
Mike: *blush* *grml*
Alle: *Mike pat*
„Wenn du da draußen sein solltest, bring ich dich um“, zischte er, „Dann bist du fällig“ – wohlweißlich die Idee verdrängend, dass sein Freund bei diesem Wetter schon längst vom Blitz getroffen sein konnte.
„Das war eben doch nicht ernst gemeint, oder?“, fragte er mit einem Seitenblick.
Chester drehte ihm den Kopf zu, rückte die Brille zurecht und grinste.
Erleichtert atmete Mike auf.
„Selbstverständlich war das ernst gemeint.“
Autor: ChazyChazLP/Arima-Chan
Thema: Linkin Park (kann man aber auch als Nicht-Fan lesen, ist hier egal)
Bearbeitungstitel: Release
Worte: ~1500
Zeit: 14.
Chester ist sehr einsam. Die anderen akzeptieren ihn nicht, weil er anders ist. Doch dann kommt ein neuer Junge in seine Schule, der Chester überhaupt nicht ’anders’ findet..
Hier spricht Kaxi!^^̊ LOL
Diese FF schreibe ich zusammen mit meiner Joe_Freak *knuddel*
Mehr wollte ich auch gar nicht sagen^^ *alle durchknuff*
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Chesters POV
Mis
Das wäre zumindest logisch und würde genau zu ihm passen. Er will mir nicht wehtun. Da heißt aber auch, dass er nie von sich aus anfangen wird. Kurz halte ich inne und meine Finger bewegen sich nicht mehr über Mikes hand.
Ich...ich will ihn spüren....
“Ein weiser Mann hat einmal gesagt, dass es kein Ende der Welt gibt, auch wenn wir Eines sehen...” Er schaut mich grinsend.
“Lass uns gehen...” Er zieht mich an seiner Hand sanft hinter sich her bis er das Wasser berührt.