Worte
"Und der Schauer - wie du sagst - der jedes Mal über deine Haut rollt, wenn ich dich mit meinen Lippen berühre - er ist wie tausend kleine Tropfen, die über deine zarte Haut laufen.
Lysop rannte den vertrauten Weg hoch.
Früher hatte er dies jeden Tag gemacht, er kannte ihn nach den Jahren noch immer.
Je näher er kam, desto langsamer wurden seine Schritte.
Plötzlich bekam er es mit der Angst zu tun.
Wo bist du jetzt?
Proviant kaufen? Für Ace?
Ace...Ich hasse ihn! Er hat dich mir weggenommen... Erst vorhin hast du es mir gesagt...
Wie lange es schon mit euch geht, weiß ich nicht... Ich will es nicht wissen!
Es war eine sternenklare Nacht, ich hatte gerade meine Sachen zusammen gepackt und war jetzt auf dem Weg zum Hafen. Meine Crew, die Strohhutbande, in der ich die Navigatorin bin, war bereits vorgegangen.
"Sanji, lass das. Du bist betrunken.", sagte sie ärgerlich und versuchte sich loszureißen.
"Aber ... sag mir ... warum ... ?"
"Was? ... Ich dachte, das Thema hätten wir ... und jetzt lass mich los, verdammt."
Titel: Lysop's Traum
Schreiber: Stevie Breinl
Fandom: One Piece
Genre: Silly, angedeutete Romantik
Disclaimer: Keiner der Charas gehört mir
((ihr müßt euch Lysop in der stolzesten Pose vorstellen die ihr kennt))
Lysop:
Nun stehe ich hier, erhobenen Hauptes und mit Stol
"Ach sie mal einer an, die Marine." Er schmiss seinen Zigarettenstummel auf den Boden und zertrat ihn mit dem rechten Fuß. "Die hab ich doch glatt vermisst."
(Das war mein erster Dialog, den ich zwischen zwei Figuren machte...die eine dürftet ihr kennen, wenn ihr mich kennt:P Ich hoffe, ihr schreibt mir auch Kommentare!^^)
Jeremiah:
Nein...nein, nein, nein und nochmals...
Fortsetzung
Also, das hier ist jetzt die Fortsetzung zu Schmetterling.
Hier kommt noch mal n kleiner Rückblick^^:
...Mit letzter Kraft setzte er zum
108 Sündenphönix an.
Ich heule mir meine gesamte Kindheit aus dem Leib und meine düstere Jugend und mein ganzes sonstiges Leben, das ich nicht für lebenswert hielt.
Währenddessen hört er nicht auf mich unablässig zu streicheln,
wie ein kleines Mädchen, das man trösten muss.
Es war ein schwüler Tag. Die Flying Lamb segelte ruhig über die Grand Line. Zorro saß an Deck, die Augen geschlossen, an die Reling gelehnt und seine drei Schwerter daneben. Er schlief mal wieder nach seinem stundenlangen Training.
Ruffy ist der naive, kindliche und verantwortungslose Käpt'n, den wir alle kennen, oder? Oder doch nicht? Was passiert, wenn die Manschaft erfährt wie und wer er in Wahrheit wirklich ist?
Wieder lag er hier... schwarze Stille umhüllte ihn und den nackten Körper neben sich. Sanji verfluchte wie so oft in letzter Zeit seinen Körper, der sich der Lust ergeben hatte, die der Schwertkämpfer in ihm auslöste. Doch wusste er längst, dass auch sein Herz nach diesem schrie.
Ich spüre einen weichen, kaum wahrnehmbaren Hauch an meinem Ohr. Ein leichtes Schmunzeln huscht über meine Lippen. Vielleicht sollte ich mich auf dieses Spiel einlassen...
Der Schwertkämpfer saß zwar nach wie vor an der Eiche, jedoch was er von hinten nicht hatte sehen können, war das Zorros ganzes Gesicht mit Kratzern und blutigen Wunden übersät war und sein T-Shirt nun fast gänzlich rot vom Blut war.
When Dusk Begins To Fall
Okay....ich hab ne kranke Psyche oder so... trotzdem viel Spaß, vielleicht krieg ich ja auch das eine oder andere Kommi?!
Der erste Blutstropfen quoll aus Sanjis Arm und er nickte. Ja. Genau so musste es sein, so war es richtig.