Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
Maya sieht an sich herab. Nackt.. Splitternackt. Hektisch wendet er seinen Kopf zu Miya: „ Kyaaa~! Wo sind mein Sachen Miya??“ kreischt er, als er sie nicht im Raum erblicken konnte.
( Auszug 2 Kap.)
Dunkelheit. Lähmende Stille. Angst. Bedrückende Schatten. Leiser gehetzter Atem. Finsternis. Hilflosigkeit. Schmerz.
Eine kleine Dunkle Gestalt hockte verängstigt in einer Ecke des Kellers.
Was passiert, wenn man 7 Chaosbands und so anderes, undefinierbares Gesindel unter ein Dach steckt? Wie werden sie wohl darauf reagieren und wie werden die Bandleader mit Sachen wie kleinen, tollwütigen Miyavi‘s fertig?
Ein Mädchen das zu gleich kalt ist und so schön. Ihre Augen sagen nichts , keine Gefühle oder ein Licht . Ihre Haare sind schwarz wie die Nacht , ihre Augen sind grün . Wie ein Vogel im Käfig . Sie hat ihr leben aufgegeben.
So das ist mein Prolog.. nicht sonderlich lang aber ausreichend ^^
viel spaß beim Lesen^^
_Nyu_
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Ich stand hier in einem Musik Shop, vor einer Regalreihe voller Visuel kei Fan Artikel.
„...Ich will es doch nur aus deinem Mund hören. ....Ist das denn zuviel verlangt?“
[...]Er richtete sich auf und stand nun von Angesicht zu Angesicht seinem Geliebten gegenüber.
„Ja!“ sagte er leise..
"Dornröschen...", hörte er es plötzlich an seinem Ohr wispern und richtete sich blinzelnd auf. Sein Gegenüber schmunzelte. "Wow... sogar ohne Küsschen... obwohl, schade eigentlich...", grinsten er den Neuen an, welcher nun verlegen lächelte.
"Ruki, reg dich doch nicht so auf, beruhig dich lieber", versuchte Aoi seinen Freund zu besänftigen, doch der schenkte ihm nur einen vernichtenden Blick. "Beruhigen? Ich soll mich beruhigen? Wer sagt denn, dass ich mich aufrege?!"
Es war schon spät, als Aoi zögernd auf den Klingelknopf drückte.
Er hatte sich nach langer Überlegung doch noch entschlossen, sich zu entschuldigen.
Und bei Reita würde er anfangen.
Auszug aus Kapitel 2:„Miyavi, sieh mich nicht so an… du weißt genau, dass ich so etwas nicht verkrafte, ich steck solche Sachen nicht so einfach weg, wie du das tust… du kennst mich doch…“ Miyavi gab auf, nickte: „Hai… ich kenne dich…“
Doch es war nicht Uruha, welcher heimkehrte…
„Mein Name ist Kouyou Takashima und ich würde mich gerne um die Stelle des neuen Leadgittaristen bewerben.“
nunja, meine erste ff und mein schreibstil ist irgentwie komisch,also seid lieber nicht zu kritisch. das zweite kapitel folgt wahrscheinlich auch bald (muss nur noch eingetippt werden).
Ob es nun Mai war, Yasuno, Yuura oder gar Miyavi selbst – solange er nicht zu ihm zurückkommen wollte, hatte Keiyuu nicht den Geringsten Elan mit jemandem zu reden oder sich trösten zu lassen.
Kennst du das Gefühl, wenn du etwas vermisst, was schon längst vorbei ist?
Wenn du etwas vermisst, von dem du weisst, dass du selbst schuld an dessen Ende bist?
Ich erlebe dieses Gefühl jeden Tag aufs Neue, seitdem das zwischen uns..
Eine kleine One-Shot Reihe über einige Sonntagabende von diversen J-Rockern. Bisher mit dabei: Miyavi, The GazettE, Gackt, X JAPAN und Keiyuu - jedes Kapitel in sich abgeschlossen
Miyavi vergas seine Einsamkeit völlig. Er starrte nur diesen Typen an und ein frustriertes Keuchen verließ seine Lippen als das Video ein letztes Mal ein Bild dieses Brünetten Sexgottes zeigt und dann zu Ende war.
„Na dein Handtüchlein hat sich wohl grade eben verabschiedert“ smilte er jetzt „Waaas?!“ shit wie konnte mir das denn passieren
schnell hob ich es von Boden auf und ...
1.Kapitel
„Das könnt ihr doch nicht machen!“, lautes Geschrei im PSC- Gebäude.
„Doch!“, nur die ernüchternde Antwort. „Aber..“ „Du wirst schon merken das wir zu so Einigem fähig sind.“
„Aber mich einfach aus der Band zu werfen...Ich bin doch...