Kai wollte mit ihm reden. Er hatte so neutral geklungen, so unnahbar. Was war los? Kai war nie so zu ihm. Die Gedanken des Sängers überschlugen sich.
Da. Tokio.
Ihn konnte man einfach nur lieben, schließlich war er Miyavi. Der beste Gitarrist aller Zeiten, der heißeste Musiker den es auf der Welt jemals gab. Ihn konnte man einfach nur lieben. Seine Gefühle nicht zu erwidern war absurd.
Maya saß alleine in seinem Wohnzimmer und brütete über ein paar neuen Songs. Nebenher ließ er immer noch die Flimmerkiste laufen. Zwar ohne Ton, da ihn dies nur ablenken würde, aber die meisten Anime-Folgen, die zurzeit liefen kannte er ohnehin schon.
„Schau mal mein Lippenstift hat dieselbe Farbe!“, sagte ich auf meine Lippen zeigend.
Er kam auf mich zu und hielt plötzlich meine Hände fest. Ich wusste nicht was ich machen wollte, sein Gesicht kam meinem immer näher.
Okay... erstes Kapi~
ich hoffe es gefällt euch ^o^'
*was zu Knabbern hinstell*
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„Puls regelmäßig – Herzschlag normal.“ Die Stimme war durch den Mundschutz der Arzthelferin gedämpft.
Hallooo^^
Das ist eig eine ganz witzige ff
hoffe sie gefällt euch
die rechtschreibfehler hab ich extra mit viel liebe ein gebaut, damit ihr gründlich lest und sie suchen könnt, falls sie zu langweilig ist
also viel spaß^^
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Blicke. Ich spürte etliche Blicke auf mir. Von hier und da beobachteten mich die Jungs und fragten sich sicherlich, was ich hier zu suchen habe.
Ein Lamm, das sich in die Höhle des Löwen gewagt hatte.
Hallöchen an alle die jetzt anfangen meine FF zu lesen ^_^~
Jaa der Text sieht irgendwie viel aus, aber ich bin ein Mensch der einfach keine Absätze macht :D Darum bitte ich um Verzeihung XD
Soo~ Wie schon gesagt ich besitze weder die Personen noch die Bands~ Ich verdiene hier
Hitsugi und Sakito gingen Arm in Arm am Strand entlang. Die Wellen umspielten ihre nackten Füße. Sakito stieß immer einen unterdrückten Schrei aus, wenn das Wasser seine Füße berührte. Hitsugi fand dies sehr amüsant.
„Kaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii“, erschrocken zuckte der Angesprochene zusammen. „Was?!“, mit aufgerissenen Augen schaute er sich um und sah einen völlig aufgelösten Miyavi auf sich zurennen. Aus Reflex wich der Brünette einige Schritte zurück.
Dir en Grey und Gazette planen eine gemeinsame Tour. Alle sind vergeben, aber eindeutig an den falschen, was zu allerhand Turbolenzen im Leben unserer J-Rocker führt.
Aber wie sollen diese Scherben dein Herz berühren, wenn meine Hand auf deiner Brust liegt und ich dich in meinen Armen halte? Sie sollen zittern, erzittern unter meine Liebe zu dir.
Es war einmal ein kleiner Junge, gesegnet mit einem guten Aussehen, schwarzen Haaren und unglaublichen Augen. Dieser Junge hieß Masaaki, aber alle nannten ihn Miya. Seine Eltern, arme Bauersleute, konnten sich nichmal das Essen für sich selber leisten.
Ob es nun Mai war, Yasuno, Yuura oder gar Miyavi selbst – solange er nicht zu ihm zurückkommen wollte, hatte Keiyuu nicht den Geringsten Elan mit jemandem zu reden oder sich trösten zu lassen.
"Und die Landschaft war einfach wunderbar, und ich habe hunderttausend Bilder gemacht, und das Essen war sehr, sehr merkwürdig, und in der einen Nacht hat mich eine Fledermaus gebissen, die war SO GROSS!" - Hiroto
"Was willst du Miyavi?", fragte ich und befreite mich aus seiner Umarmung.
"Ich habe Geburtstag!", strahlte er mich an.
"Hast du nicht."
"Hab ich wohl."
"Hast du nicht. Du hast erst in drei Tagen Geburtstag."
"Hab ich doch gesagt."
Das Wachs tropfte. Langsam rann der rote Wachstropfen die Kerze hinab. Wie ein Tropfen Blut. Heute, genau heute war ihre Mutter vor drei Jahren verstorben, mit den letzten Worten: „Glaube nie das was du siehst… Sondern das was du fühlst“
An diesem Sonntagabend durchzog die Luft eine ganz besonders unangenehme Wärme. Man konnte Tagsüber den Boden vor sich hin brutzeln sehen, was zur Folge hatte das Abend und Nacht sich als schwülen, erdrückend warmen Alptraum entpuppen sollten.
