Miya drehte sich kurz um, um sich alles anzudehen und erblickte schließlich einen jungen Mann mit einer Zigarette im Mund. Er trug eine Sonnenbrille und hatte blöndliche, kurze Haare. Kurz schaute er ihn in die Augen
Hallöle ^_____^ Das is meinö erste Fanfic(k) (hihi). Ich würde mich über vielö kommies erlich freun ^.~
Kritick iwär auch echt supi!
Zur erklärung:
//gedanken//
"sagen"
(meine kommentare)
**POV** (also point off view...
"Ruki, reg dich doch nicht so auf, beruhig dich lieber", versuchte Aoi seinen Freund zu besänftigen, doch der schenkte ihm nur einen vernichtenden Blick. "Beruhigen? Ich soll mich beruhigen? Wer sagt denn, dass ich mich aufrege?!"
Der Ältere bemerkte die neugierigen Blicke des anderen. "Was willst du wissen?", sofort begann der Jüngere mit seinen Fragen. "Wie is es gelaufen? Was habt ihr denn gemacht? Wart ihr lange unterwegs? Hat es dir...", sofort wurde er unterbrochen.
Seine Augenbrauen zogen sich genervt zusammen, als aus dem kurzen Klingeln ein dauerhafter Ton wurde, da irgendwer den Klingelknopf gedrückt hielt, sodass der Solokünstler doch beschloss die Tür zu öffnen und vom kritischen Blick Toshiyas gemustert wurde.
"Manchmal merkt man erst wie wichtig etwas ist,wenn es weg ist.Zum Beispiel mein MP3-Player,kaum hab ich ihn verliehen,dreh ich fast durch,weil ich meine Lieblingsmusik nicht hören kann.Kennst du das Problem auch?"Keine Antwort."Erde an Gackt,bitte um Antwort.
Dieser ganze Körper über ihn und der Mensch der ihm gehörte machte ihn wahnsinnig und nahm ihm die Willenskraft. Jedesmal hatte er das Gefühl zu schmelzen, gab sich immer wieder hin.
Mein Name ist Shinya, ich bin ein unscheinbarer Schüler einer normalen Schule und dieser eine Tag der alles veränderte, der Tag an dem mein bisheriges Leben aufhörte und ein neues begann, dieser Tag war ein regnerischer Sonntag.
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
“WAAAAAAASSSS????!!!!“
“Sorry Ruki, aber es geht halt nicht anders“ seufzend ließ sich Reita neben Aoi auf das Sofa fallen. “Sag ma, seid ihr jetzt alle völlig durchgeknallt?!“
Ruki konnte es nicht fassen, er gehörte doch zur Band!
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
Eine heiße Sommernacht TEIL I
Eine heiße Sommernacht.
Miyavi machte es sich auf einer Bank im Park gemütlich, weil er seit einer Woche keine Wohnung hat. Das kommt nur davon, weil er ständig Parties gefeiert hat, aber seinen Vermieter nicht eingeladen hatte.
Ein Mädchen das zu gleich kalt ist und so schön. Ihre Augen sagen nichts , keine Gefühle oder ein Licht . Ihre Haare sind schwarz wie die Nacht , ihre Augen sind grün . Wie ein Vogel im Käfig . Sie hat ihr leben aufgegeben.
“Warum machst du es jetzt doch, ohne dass ich dich zwinge?“, fragte er und setze sich neben Gackt.
„Du zwingst mich, schon vergessen?“, antwortete Angesprochener zähneknirschend.
„Tu ich nicht!“, rief Miyavi gespielt empört aus und grinste.
Rotkäppchen
Es war ein mal ein Junge namens Daisuke. Er hatte flammend rote Haare und deshalb nannten ihn alle Rotkäppchen. Eines sagte seine Schwester… ich meine sein Bruder Shinya zu ihm, er solle zu Toshiya gehen, der tief im Wald wohnte und schrecklich krank war.
Miyavi hatte einen Auftritt. Er sollte seinen Gesang verbreiten in der grossen Halle von Osaka. Mitten im Gesang sah er Toshimasa Hara, er winke ihm zu und Toshiya kam auch zu ihm. Miyavi lege seine beiden Arme um Toto’s Schulter und küsste ihn zärtlich.
Der Sänger schnaubte. "Ich würde eher sagen, er sieht aus wie eine Schildkröte."
Naomi lachte lauthals los. "Wie eine Schildkröte? Was ist das denn für ein Vergleich?"
Nun ich bin wieder da... 2 Jahre nach Teil 1. Eigentlich dachte ich das es keine Fortsetzung geben wird. Ich habe in den letzten Jahren auch immer wieder drüber anchgedacht, angefangen, aufgehört.
Miyavi hob den Kopf um herauszufinden woher diese Schmähungen stammten und sein Blick traf Hideaki, der an die Wand gelehnt, Zigarette rauchend dastand. Hideaki grinste breit und zwinkerte ihm herausfordernd zu.
“Once in a while you meet somebody that leaves a lasting impression: This is a story about someone like that.
We met in Tokyo on a rainy Friday night. He stepped in the dim lights of the streetlight and looked like he didn’t know what to do, asking me:...
Es war bereits spät am Nachmittag als Miyavi aus einem unruhigen Schlaf erwachte. Verträumt öffnete er seine Augen...schaute suchend neben sich... doch da lag niemand mehr.