Mein Engel
So, hier ist meine erste Fanfic, ich entschuldige mich jetzt schon für die Fehler. Die Geschichte ist ne so was wie Nachgeschichte meines eigenen Manga, das ich auch noch als Fanfic veröffentliche. So viel Spaß mit meiner Fanfic.
Mein Engel
Als er seinen Arm um Ange hüfte lag, wollte sie ihm eine Scheuern, er bereitete sich schon auf dem Schlag vor. Doch stattdessen kam sie plötzlich näher und gab Seiya einen Kuss auf die Wange und sagte: ,, Ich mag lieber Action- und Horror Filme.
Mein Freund der Wind
Meine Gedanken sind frei,
treiben umher,
wie wirbelnde Blätter
im kalten Herbstwind.
Meine Seele zieht fort,
weit weg von hier,
an einem anderen Ort,
wo ich jetzt gerne währ.
"Wer bist du?" fragte Usagi. Darauf antwortet die Stimme," du kennst mich sehr wohl und ich hasse es wenn du dich in meine Angelegenheit dich einmischst." Na neugierig geworden, dann schau mal rein;-)
Was wäre, wenn Bunny sich insgeheim doch in Seiya verliebt hätte? Würde sie ihrem Herzen folgen oder bei ihrer Pflicht und Endymion bleiben? Würde sie einen Versuch wagen, um ihre heimliche Liebe noch ein letztes Mal zu sehen? Neugierig? Dann lest selbst
Mein Leben -
Bis heute habe ich ihr nicht gesagt, wie sehr ich sie liebe
Es ist seltsam, dass mich nichts an ihr stört. Nicht ihre Unordnung, ihre laute Stimme, ihre Hektik oder ihre Vorliebe für lange Spaziergänge im prasselnden Regen. Denn ich liebe selbst das an ihr.
Mein Leben - Für dich
SNeptun - Myth
Vorwort:
Hy Leute! Das ist mein neustes Werk. Die restlichen Teile kommen auch noch! Alle mal schön abwarten! *hihihi* Ich hoffe euch gefallen diese Teile auch.
11. Meine Angst
Mit einem unwohlen Gefühl im Bauch lag ich im Bett. Mein Brustkorb tat mit jedem Atemzug weh. Mein Körper war völlig geschwächt und ich war erschöpft. Mein Kopf brummte und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
12. Ein Stück Frieden
Meine Augen öffneten sich langsam und ich merkte das ich von vielen Leuten umgeben war. Ich atmete schneller als gewöhnlich und auch mein Herz raste. Mir war furchtbar heiß. Alles um mich rum war naßgeschwitzt. Mir schmerzte jedes Glied.
13. Ein wundervoller Geburtstag
Mit offenen Augen lag ich auf dem Krankenbett. Mein Herz raste unkontrolliert und das Atmen war zwar besser, aber immer noch schwer. Die weiße Decke an die ich starrte, war so kalt und steril. Nichts war da um mich aufzuheitern.
14. Es wird immer härter
Verschwitzt und keuchend erwachte ich aus meinem Schlaf. Meine Hände zitterten immer noch. So realistisch war der Traum noch nie gewesen. Etwas würde heute passieren. Doch was es war wußte ich nicht. Mein Kopf schmerzte.
15. Für den Auftrag
Ich saß in schwarzem Badeanzug und Kniestrümpfen auf der Erde und machte ein paar Yoga Übungen. Ich war vielleicht nicht die schnellste, dafür konnte ich Ausdauer laufen. Ich war vielleicht nicht die stärkste, aber sehr beweglich.
16. Das ersehnte erste Treffen
Verwirrt saß ich in der Klasse. So sehr ich auch wollte, ich konnte mich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Morgen war das Rennen. Das Rennen zwischen Tenoh-san und Elza. Das Rennen das Tenoh-sans gesamtes Leben ändern würde. Meines auch.
17. 2. Versuch
"Ich habe nur noch eine Stunde Zeit, dann muß ich zur Generalprobe!" Fluchte ich und sah auf mein Bild was vor mir hing. Es war wie ein Spiegel zu meiner Seele. Es war kalt, freudlos und schien unendlich alt zu sein. Doch etwas fehlte.
18. Meine Furcht
"Wir würden ihnen auch..." Begann der Mann am Telephon zu reden. "Ein Konzert..." Murmelte ich abwesend. Seit diesem Ereignis auf dem Boot hatte ich nicht mehr klar denken können.
19. Die Wendung des Blattes
Bedrückt wühlte ich mich durch die Zuschauermenge. Alle schrien und jubelten. Das Rennen war schon in vollem Gange und wie ein Blitz zog Tenoh-sans Wagen durch die Menge. Es war ein wundervoller Anblick und ich genoß es.
20. Tenoh-san? Nein, Haruka!
Ich wachte auf dem Rücksitz eines Autos auf. Zaghaft öffnete ich die Augen. Uranus war über mich gebeugt und betrachtete mich mit leicht besorgtem Gesicht. "Gut, dass du wieder aufwachst!" Sagte sie mit kühler Stimme.
21. Die Philosophie der Bilder
Den ganzen nächsten Tag über war ich nicht richtig anwesend. Ich wußte nicht was ich tun sollte und fühlte mich hilfloser als jemals zuvor. Immer wieder hörte ich den einen Satz, den die Stimme der Sailor Kriegerin mir immer zu flüsterte.
3. Anfang des neuen Lebens
"So, da bin ich wieder!" Ich hatte mich auf gesetzt und sah draußen in den Sturm. Der Himmel war pechschwarz. Die Sonne war schon untergegangen. Der Regel prasselte gegen das eisige Glas.
4. Neue Welt, altes Ich
"Ringgg!" Das Telephon klingelte, doch mein Kopf tat weh und ich bewegte mich nicht. Die Bedienstete neben meinem Bett gab mir den Hörer. Augenblicklich danach verließ sie wieder aus dem Zimmer. "Hallo..." Sagte ich entkräftet.
Endlich stand ich vor dem Internat. Schon so lange wollte ich hier her und endlich wurde mir der Traum erfüllt. Meine Eltern hatten mich tatsächlich hier her gelassen. Unfassbar!
Neben mir stand mein Koffer, in dem meine Mitbringsel verstaut waren.
10. Das ist nicht meine Welt...
Meinen Geigenkasten auf dem Schoß, fuhren wir los. Ich hatte von Herr Kiriyama ein Taxi geschickt bekommen. Ich würde nun wieder einmal bei ihm auftreten und war sehr gespannt.