Wieder und wieder las Rodney McKay den Missionsbericht von SG1, der sich um die Ereignisse auf dem Planeten Cal Mah drehte, den Ereignissen um die Jaffa-Rebellion und Imhotep.
Imhotep, ha!
Rodney schüttelte den Kopf.
"He kommt schonn ihr oberschlauen Klugscheißer könnt jetzt nicht behaupten ihr habt nicht bemerkt wie ähnlich er Skaa'ra sieht! Habt ihr seine Augen und Haare gesehen, die Gesichtszüge, ach einfach alles!"
Jack war in seiner Hütte in Minnesota und setzte sich gerade an den See, um zu angeln. Im Grunde saß er einfach nur da, denn in dem See vor ihm waren keine Fische mehr. Jack dachte, wie immer, nach.
Rodney can't make out his expression, the light is too low for this. What he can do is pry a hand from under the covers and wave him closer, saying, “Come here.” [SGA - slash - McKay/Sheppard - NC-17]
Es war so gegen 19:00 Uhr. Sam war wieder mal mit Ihrem Nequada-Reaktor beschäftigt. Da vernahm sie ein Klopfen an der Tür zu ihrem Labor. Herein, sagte sie ohne sich von dem Reaktor abzuwenden.
Lt. Ford sah sich etwas im Hangar um und wollte noch ein wenig die Stadt erkunden gehen.
"Hmm... wie viele hier wohl gelebt haben müssen...die Stadt ist einfach riesig..."
Er war allein im Hangar und führte Selbstgespräche. Zumindest dachte er, allein zu sein.
Nach der Rückkehr nach Atlantis und einer ausgiebigen Dusche ging es für John erstmal ans Kleiderschrankwälzen...wobei, lange brauchte er nicht suchen.Das Hemd sprang einen ja förmlich an, wie es da so zwischen den Uniformen und schlichten Shirts hing.
Akasha: Das mit dem Zeichen geben, finde ich sinnlos. Er ruft doch seine Wachen, da kann er ihnen das doch gleich befehlen. ö_ö Stimme: Die Logik ist tot...
„Verdammt, was soll das?“, fauchte Sarah los,
doch ich griff ihr an den Arm, bevor sie Doktor Manson, wie er meinem Gedächtnis nach hieß, betäuben konnte.
„Er ist die einzige Chance, die wir haben, in diesem Labyrinth die anderen zu finden.“,
Es war ein herrlicher Donnerstagmorgen im US-Staat Colorado.
Familien aßen zum Frühstück, Schüler und Studenten begaben sich zu ihren Lehrstätten und die hart arbeitenden
Berufspendler verstopften mal wieder die Straßen.
„Nur, damit Sie’s wissen! Wenn’s nach mir gegangen wär, säßen Sie noch immer in Ihrer Zelle“, wiederholte er zum dutzenden Mal.
Guide trottete ihm stumm hinterher. Seit sie aufgebrochen waren, hatte er kein Wort mehr gesagt.
Ich wachte auf. Das klingt jetzt nicht sonderlich spektakulär, aber ich hatte immerhin eine gute halbe Stunde gebraucht um mich daran zu erinnern , wie man die Augen aufschlug. Dementsprechend freute ich mich endlich einen Blick auf meine Umgebung zu werfen.
Ein kalter Wind rauschte über das Flachland, über die Strände und schließlich hinaus auf das weiter Meer. Die Ruinen, die erst während der Ebbe sichtbar geworden waren lagen noch unberührt da. Wohlgemerkt, noch. Das Archäologen-Team war schon unterwegs.