Jack kommt aus einer Kneipe und kurz bevor er sein Schiff besteigt , steht vor ihm ein Mädchen , dass ihn offensichtlich für den Tod seiner Mutter verantwortlich macht . Wer ist sie ??? Und wie will sichJack da rauswinden ???
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
Einmal kommt die Zeit im Jahr,
Da werden Träume war.
So auch in der Karibik,
war Weihnachten ergibig.
Als Jack an der Reling lehnte,
er sich nach einem Traum sehnte.
Er schaute auf den Kompass ganz still,
der jedoch wusste nicht, was er will.
Die unerwartete Begegnung
Ich begehre dich schon so lange,
seit ich dich damals aus dem Wasser zog und dich an Land brachte.
Ich hätte durch deine gütige Hand freikommen können, doch ich nahm dich als Geisel um meine Haut zu retten.
1 Auf der Titanic oder besser auf den Spuren von Jack und Rose
Hi, hier bin ich, mit einer meiner ersten FF! Ich habe für diese FF zweimal hinter einander Titanic geguckt und bin jetzt total depri, aba, wie gesagt, ist es eine meiner ersten FF's, also erwartet nicht zuviel ^^"
Die Sonne stand tief an diesem Tag, fast schon versunken im unendlichen Meer der Karibik.
Ein leichter Wind frischte die Wellen auf und brachte sie zum wogen.
In einer Nacht, in der es stürmisch auf dem Meer war, war ein Schiff - ein Piraten Schiff . Es schwamm in den Wellen, und das Schiff drohte immer beinahe dazu unterzugehen. Die Frau des Captain Sparrow hieß Josephine Sparrow.
Auf der Black Pearl war ein ruhiger Tag hereingebrochen. Die Sonne strahlte unschuldig hinunter und am Horizont war nur das wallende Meer zu erblicken.
Keine Schiffe, die Ärger machen könnten, oder Frauen an Bord zu sehen, die Unglück brachten.
Wenn Feuer auf Wasser trifft, schimmern die eiskalten Steine wie Diamanten zum Himmel. Und jenem wird Eintritt gewährt, dem opfern der Prinzessin sowohl Ausweg als auch Eintritt in die versunkene Stadt galt.
"Barbossa, die Pearl gehört mir!", rief Captain Jack Sparrow laut.
"Nein, ich bin der Captain!" Barbossa stand demonstrativ am Steuerrad.
Die ganze Crew war an Deck und schaute den beiden Streihähnen zu.
"Nein, ICH bin der Captain!", schrie Jack hecktisch.
25 Dezember
Es ist Weihnachten. Mein Vater ließ ein großes Fest veranstalten und lud fast die halbe Stadt ein. So auch Mr. Brown, der Waffenschmied, bei dem Will Unterschlupf gefunden hat. Es ist nun schon ein gutes Jahr her.
Wer sich gegen sie auflehnte, wehrte oder sonstiges tat, was nicht ihren Vorstellungen entsprach, musste mit dem Leben bezahlen.Nicht sehr kreativ, aber leicht zu merken.
'Ein Pirat würde sicher ein gutes Modell hergeben', denkt sich der junge Künstler Will Turner..
Fluch der Karibik-Slash-Fanfiction; Pairing: Will/Jack; AU; PG, in den späteren Kapiteln allerhöchstens PG-13
Jack Sparrow war ungehalten. Extrem ungehalten. Und das kam nicht oft vor. Jetzt befand er sich schon seit Stunden in dieser dreckigen Spelunke und die Person, auf die er wartete, kam und kam einfach nicht.
Ich neige dazu, neue Dinge anzufangen, auch wenn ich mit alten noch nicht fertig bin und wenn das Plotbunny kommt, dann kommt es und hoppelt unermüdlich weiter.
In einer verrotteten, alten Spelunke im zwielichtigsten Viertel des Hafens von Port Royal sitzt Abend für Abend ein alter Pirat.
Nein, ‚alt’ ist das falsche Wort. ‚Verbraucht’ trifft es eher.
Was wenn du ihm deine Liebe auf dieser Reise gestehst?
Kann er oder besser gesagt würde er tatsächlich für dich gegen das Gesetz verstoßen?
Was wenn...