„Was hast du denn mit dem angestellt? Der arme L sieht ja furchtbar aus. Ich hab dir doch gesagt, du sollst es mit deinem SM-Fetisch nicht allzu sehr übertreiben.“
„Es ist nicht, wonach es aussieht.“„Das hör ich witzigerweise jedes Mal…“
„Verdammt Beyond, du hast doch versprochen, dass du das nicht mehr machst. Nimm ihn endlich raus!“ „Nee mein Lieber, du wirst ihn schön drin behalten. Ich sehe doch, dass dich das total anmacht. Du kannst ihn aber auch selber rausnehmen, wenn du kannst.“
Seine Handgelenke waren an den Bettpfosten festgebunden und obwohl die Riemen nicht zu fest waren, so waren sie stramm genug, dass er sich nicht befreien konnte. Er war schutzlos ausgeliefert und konnte nichts tun.
„Und wie heißen Sie?“ „Ryuzaki, einfach Ryuzaki. Ich helfe gern, ich kann helfen das graue Chinchilla zu suchen. Ich suche da“ , vage deutete Ryuzaki in irgendeine Richtung, „und ihr sucht dort.“
Wieso nur halte ich mich an ihm so fest, während er da in meiner Hose zugange ist? Und wieso nur bringe ich es beim besten Willen nicht zustande, mich aus dieser Situation zu befreien? Ich muss völlig verrückt sein…
Voller Verzweiflung, beinahe wie ein Hilfeschrei schrie Beyond Birthday diesen einen letzten Satz aus „Du hast mich mit auf dem Gewissen!“ Tränen sammelten sich in den Augenwinkeln, welche sich Beyond hastig wegwischte.
MSTing: Von blasser Haut, auf die sich ein blasser Rotschimmer legt, der sofort verblasst – a NyNy Production –
Untertitel: Light? Wer ist Light?
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Wie schon in der Kurzbeschreibung erwähnt, habe ich die Erlaubnis der Autorin.
Hab einfach mal wieder drauf los geschrieben vllt ists was geworden. Kira (mein eigener charakter) wird fast erschossen und wacht bei L wieder auf, erinnert sich teilweise an ihre Vergangenheit und in ihr wächst ein Hass auf L der gefährlich wird, sogar t
Auf einen Schlag gehen alle Lichter aus, die Kommandozentrale ist in gespenstisches rotes Licht getaucht und mit ohrenbetäubendem Lärm, bestehend aus an- und abschwellenden Tonfolgen hallt der Alarm durch das ganze riesige Gebäude.
„Die Regeln lauten, L gewinnt gegen Kira!“
„Ich bin aber nicht Kira!“, brüllte Light zurück. „Oh doch, hab ich gerade bewiesen!“ „Nein, du hast mir nur deinen Turm an den Kopf geworfen!“
Er suchte mit seinen Augen den dunklen Shinigami den er nicht wie sonst in seinem Zimmer fand.
Wütend stand er auf. "Ryuk!" flüsterte er entnervt während er sich die Decke vom Körper schlug.
Die Metalltür fiel mit einem dumpfen Laut ins Schloss. Staub wirbelte durch das Zimmer, sichtbar durch den einzigen Lichtstrahl, der durch das Fenster schien. Es war still. Noch nie war es so still gewesen wie jetzt. Vielleicht sollte er wieder gehen? Es
„L ist tot! Near ist sein Nachfolger!“ Mello stürmte aus dem Büro hinaus, packte mich am Arm und rannte stink sauer weiter. „W-Was? Aber ich dachte Near und du seien gleich auf... Wie kann er dann sein Nachfolger sein?“ Erwiderte ich Mello unsicher.
Kapitel 1
Mello rannte. Laut hallten seine Schritte in der engen Seitenstraße wieder. Seine Motorradstiefel rutschten in einer der großen Lachen aus, die den kaputten Asphalt wie ein grausiges Schattenspiel bedeckten.
Matt ist gerade mit seinem Auto unterwegs. Er liebt es damit zu fahren, dabei fährt er auch manchmal schneller als was es eigentlich erlaubt ist. Ihm ist das aber egal. Er hat keinen Job, interessieren tut ihn das aber nicht.
Usagi ging grade zu einem Kiosk. Er brauchte neue Zigaretten. Es war bereits 22:35 Uhr und ihm ist zu spät aufgefallen, dass er nur noch sehr wenig von seinen geliebten Glimmstängeln hatte.
"Wir sind nichts weiteres als Schmetterlinge, denen man die Flügel zerfetzt hat. Entweder fallen wir zu Boden und sterben oder wir überleben indem wir anderen die Flügel rausreißen."
Der Tag hätte düsterer und grauer nicht sein können, als Naomi Misora von einer dreistündigen Motorradtour zurückkam und sich erst einmal aus der Lederjacke befreite. Sie war schweißgebadet durch die hohe Luftfeuchtigkeit und es donnerte bereits draußen.
Es war ein düsterer Novembermorgen, die Stadt lag grau und tot da und es schien so, als hätte der Spätherbst bereits jegliches Leben aufgesogen. Ebenso schien auch aus Kazan jegliche Lebenskraft gewichen zu sein.
Der Abschied war Beyond wirklich nicht leicht gefallen und es hätte nicht viel gefehlt und er hätte Rumikos Bitte nachgegeben, ihr nach Finnland zu folgen. Besonders, da er jetzt in Winchester und damit nur wenige Kilometer von diesem verhassten Waisenhaus entfernt war.
Es war Freitag und das bedeutete Großeinkauf für die WG. Alle freuten sich auf den Einkauf, alle außer Light. Jedes Mal grauste es ihm davor und das lag schlicht und ergreifend daran, dass sich alle einfach nur daneben benahmen.
Mello fuhr genervt mit seinem Motorrad durch die Stadt. Er war nicht nur genervt sondern auch erschöpft und wollte einfach nur noch nach Hause. Allerdings hatte er keine Schokolade mehr und musste deswegen Einkaufen gehen.