Ich ging auf die eigentümliche Person zu und schaute sie eindringlich an. Man konnte deutlich spüren, wie er zurückwich, aber ich wusste was mit ihm los war. Er hatte etwas zu verbergen, dass sah man ihm sofort an.
Das ganze Spielt jahre nachdem ersten mal das die Death notes auftauchten.
Haupchara bin ich selber die nach Japan reist und ein Death Note findet und es einsetzt.
Wie eine sanfte Darstellung einer nicht-existenten Realität streckte L seine Hand aus, die spindeldürren Finger auf ihn zeigend, und wisperte: Es ist Zeit, heimzukehren, Light. Zeit, nach Hause zu gehen. Komm mit mir. [LightxL, Death]
>>Wenn es ein Buch gibt, mit dem man Menschen töten kann, [...] dann muss es auch ein Buch geben, mit dem man sie wieder zurück ins Leben holen kann!« (Auszug aus dem 1. Kapitel)
So meine erste FF, ich hab mich dann doch irgendwie dazu durchgerungen, aber es ist wohl ziemlich verhunzt, deshalb entschuldige ich mich schon am Anfang für alles.
Danke an alle, die einen Blick darauf werfen und mir eventuell ein Verbesserungsliste zukommen lassen.
Eigentlich haben die folgenden Zeilen nicht viel mit DN zu tun, aber da ich eh immer an dasselbe Pärchen denke, hab ich es hier zur Feier des Tages gepostet...
Ich hoffe, ihr mögt es...
Wieder was Neues aus meiner Feder, etwas das ich schon vor einer ganzen Weile geschrieben habe.
Wie immer würde ich mich sehr über eure Meinung, ob positiv oder negativ freuen.
Pseudonym
Pseudonyme.
Was sagt ein Pseudonym schon über uns aus?
Es weicht komplett von dem eigenen Namen ab, ohne eine Verbindung aufzuzeigen.
Man sollte sich die Frage stellen, weshalb man diese 'Pseudonyme' überhaupt verwendet.
Der Kreis, den die Kinder um den Kleinen Tisch gebildet hatten, war eng. Ich schlüpfte durch eine Lücke und stellte mich auf die Zehenspitzen, um zu sehen, was so interessant war. Alles was ich sah, war ein Wuschel schwarzer Haare und daneben stand Jack. Er lachte.
"Er könnte 60% seiner Gegner vernichten oder zu seinem Gunsten agieren lassen. Daher denke ich, dass er uns, je nach Situation, gegenseitig ausspielen wird. Das ganze könnte natürlich auch eine Falle sein, die uns verwirren soll."
Schweigend beobachte ich ihn einige Augenblicke und plötzlich überkommt mich das Verlangen, zu ihm zu gehen und die Lippen, welche die Zigarette halten, zu küssen.
Wer hat sich nicht schon mal gefragt wie Near zu seinem Decknamen kam? Wer "L change the WorLd" gesehen hat weiß es aber diese Version gefiel mir nicht, weil es nie eine begegnung zwischen Near und Kira gab. Hier meine Version.
Dezember. Winter. Schnee. Wammys Haus. Matt und Mello.
Wie war er nur in diese Lage geraten? Sonst hat ihn auch nie jemand dran gekriegt. Tja, dann hatte er gestern einfach nur Pech.
"Jeder ist sich selbst der Nächste. Aber dieser Abschaum verwendet das Deathnote nicht zum überleben, sondern zu ihren Spaß. Sie pokern sogar um die Lebenszeit, welche sie den Menschen rauben."
"Hören Sie, L. Wir alle hier sind fest entschlossen. Wir alle wollen Kira unschädlich machen. Und Ihnen dürfte sicher auch klar sein, dass jeder von uns hier sein Leben dabei aufs Spiel setzt.
„Vergib mir, Herr, ich habe gesündigt.“ Jedes Mal, nachdem sie Sex hatten, ging Mello auf die Knie, um um Vergebung zu bitten – nein, fast schon zu betteln. Matt x Mello
Wir schreiben das Jahr 2011, es ist wieder Oktober, und in Konoha wird wieder ein riesiges Oktober-Fest veranstaltet. Natürlich waren alle dabei Naruto, Sakura, Shikamaru, Kakashi, Might Guy usw., und es waren sogar ein paar besondere Gäste diesmal dabei.
Ich wusste von Anfang an worauf ich mich hier einlies... Dass ich zum Schluss nur eine Puppe wäre... Etwas, womit er sich die Zeit vertreiben konnte. Etwas, dass ihn für ein paar Momente sein Leben vergessen lies.
In diesem Moment wusste L, dass dieser Junge, der dort lag, jemanden brauchte, der ihm half. Jemand, der ihn verstand, egal was er tat, der ihm ähnlich war und die gleichen Sehnsüchte hatte. Er brauchte ihn. Und L brauchte Light.
Immer wieder kickte er irgendwelche Steine oder Dosen vor sich her, rempelte Leute an und stolperte über Treppenabsätze und Bordsteinkanten. Und wenn er dann doch mal aufblickte,(...), sah er nur sein jämmerliches Selbst.
Es war ein ganz normaler Nachmittag in meinem Leben. Ich hörte Musik über meinen Mp3-Player. Ich trug eine sehr kurze schwarze Hose und ein ärmelloses rotes Top und stand vor dem Schlafzimmerspiegel der an der Schranktür hing. Ich hatte gute Laune das war offensichtlich.
Dein Schicksalspfad wird von Trauer, Verzweiflung und dem Wunsch nach Vergeltung geplagt sein... egal, wie sehr du dich in die Einsamkeit zurückziehst, ich bleibe auf ewig an deiner Seite!