Internat
"Hey Jim wie geht's dir so.", rief Bastian Jim entgegen der gerade aus dem Auto seiner Eltern stieg. "Was hast du so in den Sommerferien gemacht" fragte Bastian, der gerade außer Atem bei Jim ankam.
Akkiko blickte auf. Meister Kihan saß im Lotussitz vor der großen Statue. Seine Blicke hafteten an dem goldenen Kollos.
Akkiko: Meister Kihan, was ist mit euch?
Kapitel 1
Geschenkübergabe
Seufzend zog Aleister Youngblood sich das Lederband aus den rippenlangen, schwarzen Haaren. Endlich war er auf dem weg nach Hause. Seine grünen Augen blinzelten, es war schon spätabends.
Er stand im Türrahmen und sah auf den Boden, die Hände in den Taschen seiner Jeansjacke. Die eine Hand umfaßte das Wandermesser, das er vor zwei Tagen bekommen hatte. Er sah auf, als jemand rief: "Ey, seht mal da. Wir kriegen einen Neuen in die Klasse.
„Sag mal, was für ein bescheuerter Penner bist du eigentlich?! Verpiss dich auf der Stelle und wehe du nimmst so einen Dreck noch einmal in den Mund! Ich schwöre dir, auch wenn du so ein Baby Face hast, ich kenne keine Gnade bei solchen Idioten wie dir!“
Die Nacht ist kühl, alles ist ruhig, nicht einmal ein einsames Lüftchen weht durch die Wipfel der Bäume die das einsame Plateau einrahmen. Der Himmel glänzt tiefschwarz und die Sterne wirken wie Diamanten auf einem Teppich aus schwarzem Samt.
>>>>>>>>>>>>>> Ein Vulkan mit interessantem Inhal t<<<<<<<
Er starrte auf den Monitor und schüttelte den Kopf. "Nein... nein, das kann doch nicht wirklich wahr sein..." Er schüttelte nur weiter den Kopf.
Die Sonne ging langsam auf und es war drückend heiß in meinem Zelt. Im Halbschlaf versuchte ich meinen Schlafsack etwas von mir weg zu treten und mich von der Sonne weg zu drehen. Doch es klappte nicht. Irgendwas Schweres lag auf meinen Beinen und Armen.
Lirans Arme schlossen sich hinter Lilys Hals. Sein Gesicht nährte sich ihrem und er lächelte. Ganz sanft strich er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Sie kicherte freudig, als er sich ihrem Ohr nährte und irgendetwas flüsternd hinein säuselte.
Am Anfang Teil 2
Azuma rannte immer noch so schnell sie konnte durch den Wald auf dem Weg ins Dorf.
Sie sagte sich immer wider: "Ich darf nicht zu spät kommen. Ich will sie nicht schon wider enttäuschen.
Killian liebt seine Schwester Laura, mehr, als ein Bruder seine Schwester lieben sollte. Als der junge Benedikt zu ihnen stößt, verstricken sich die drei immer tiefer in dem Wirrwarr ihrer Gefühle.
„Vollidiot!“, fauchte Kai ihn an.
„Vielen Dank für das liebevolle Kompliment! Aber es sah so aus, als wärest du kurz davor den Oliven in ihr weit entferntes Reich zu folgen!“
"Ich zählte jetzt bis drei...wenn du dann nicht weg bist..." Farah unterbrach ihn: "Eins...zwei...drei! Was jetzt? Wollt Ihr gegen mich kämpfen? Okay..." Farah sprang vom Pferd und zog ihr Schwert. "Ich warte...Ihr dürft den Anfang machen..."
Also, nun geht es los! ^^
Das erste Kapitel!
Hoffe es gefällt euch ^^
Also, viel Spaß beim Lesen und beim Kommi schreiben XD
Nun denn, bis bald ^^
Eure CharlyTracey
Kapitel 1: Die Wahrheit
Sie wurde wach.
Die meisten jungen Männer liefen eifrig los, um ihrer Bestimmung zu begegnen. Diese hatte meist scharfe, spitze Zähne, war ziemlich schlecht gelaunt und hielt nicht viel von Abenteuern oder Ruhm.
Kevin, ein junger Student, kehrt in den Weihnachtsferien nach Hause zurück. Es scheint, wie immer ein beschauliches Fest zu werden, doch was er bei seiner Ankunft noch nicht ahnt, sind die Überraschungen, die dieses Weihnachten für ihn bereit hält.
"Was gibt dir das Recht, mich so doof von der Seite anzuquatschen?"
"Meine Freundlichkeit!", brachte sie ihm entgegen ohne dabei ihren eiskalten Blick zu lösen. "Schön für dich...nur zu deinem Pech halte ich nicht viel davon..."
Seraphim
Ich sah ihm ungläubig in die Augen.
Wieso? Wieso? Wieso? Warum hatte er das getan?
Er erwiderte meinen Blick, doch der Ausdruck seiner Augen war kalt wie Eis. Kein Gefühl spiegelte sich in diesen Augen – nicht einmal Hass.