Im Jahre 2683 streifte die Erde ein Meteorit.
Niemand erwartete es – zumindest nicht offiziell,
jedoch traten ungeahnte folgen auf.
Die Erdplatten verschoben sich.
Es ist kalt, sehr kalt. Ich bin auf den Weg nach Hause, mein Geliebter wartet schon auf mich. Ich bin sehr froh, ihn zu haben und ich liebe ihn wirklich sehr.
„Sie ist gleich hier, ich kann sie spüren“ sagte Orcis leise. „Ich verschwinde lieber.“
„Danke, Kumpel, du hast was gut bei mir.“
C verabschiedete den Mann im anthrazitfarbenen Dreiteiler mit einem Faustcheck, bevor dieser sich aus der Höhle zurück zog.
Der Mann gab ihm zu verstehen, dass die Magie, nach der er suchte, zu gefährlich in der Hand der Menschen sei; der König solle sich lieber seinem Feind ergeben, wenn er ihn derart fürchte.
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Das gut ein Meter lange Wiesel sprang in einer derart schnellen Bewegung auf Milo zu, dass dem jungen Mann nicht viel mehr übrig blieb, als sich zur Seite fallen zu lassen.
Das einäugige, schwarze Monster stand in der Ecke neben dem Kleiderschrank. Es war größer als zuvor. Das gelbe Auge weit aufgerissen. Die Pupille schmal geformt.
Ich habe ein Meeting einberufen. Alle anwesenden haben sich im Gemeinschaftsraum einzufinden. Als ich diesen betrete fällt mir direkt etwas auf. Ich habe es von Außen schon gespürt, seit der Therapie bin ich viel feinfühliger für das was im Innen vor sich
"Ähm w-was machst du...", stammelte Jun überrumpelt.
"Halt still.", befahl Eric und griff in Jun's Haare.
Doch die Spinne krabbelte schnell weiter nach unten.
Nachdenklich rührte er mit dem Finger durch sein Martini Glas voller Blut.
Nichts besonderes heute. Blutgruppe 0 mit dem Rhesusfaktor positiv. Ein ganz normaler Mittwoch.
Was passierte nach dem großen Kampf zwischen Vampir und Drachenmensch? Wie lief es wirklich im Jahre 3400 ab? Gab es Dinge, die Aya, Ren, Layla, Hans und Finley ihren Nachkommen verschwiegen?
Als sich der Mond hinter den Wolken hervor kämpfte und sein silbriges Licht für einen Moment sogar bis ins Innere der Höhle vordrang, blitzten erschreckend lange Klauen auf und beinahe schien es, als würden sie körperlos im Nichts schweben ...
Erleichtert stelle ich den letzten Umzugskarton auf dem Laminatfußboden im Flur ab und lasse mich auf das blaue Sofa sinken. Ich hasse Umzüge. Ich könnte meine Freizeit definitiv besser nutzen, jedoch bin ich froh, ein neues Leben beginnen zu können. Alleine.
Luft ist zum atmen da,
Luft umgibt die Erde,
Luft brauchen wir zum leben.
Erde ist unter unseren Füßen,
Erde ist hart und fest.
Luft, Erde, Feuer und Wasser,
das sind die vier Elemente,
sie sind die Grundsteine der Welt.
Wie von selbst legt sich mein Finger auf seine schmalen Lippen, blutrot wie die einer Frau. So weich… unglaublich weich. Fridolin schweigt endlich, sieht mich nur an, wie ich ihn ansehe, und ich senke meine Lippen auf seine. Es fühlt sich gut an.
Ich schreibe meiner Mutter einen langen Brief, der alles erklärt und ich weiß, dass sie es dennoch nicht verstehen wird. Dann packe ich die Dinge zusammen, die ich brauchen werde und stehle mich aus meinem Elternhaus. Auf dem Weg zu Binta überkommt mich m
Dabei kannte ich diesen Bengel doch noch garnicht so lange. Und gebunden war ich auch nicht mit ihm, warum also hatte ich jetzt schon so starke Sehnsucht?
Das ich ihn auf irgendeine Weise mochte, war mir ja klar, aber ................
Endlich scheint die goldene Zukunft in greifbare Nähe zu rücken, das verdunkelt sich das Antlitz des Mondes und die Schatten treten aus der Dunkelheit ins Licht, um Angst zu sähen und Verzweiflung zu schüren.
Mein Herz ist in ein Scherbenhaufen zersprungen,
das ist der scheiß Krankheit gelungen,
so das der Tod dich schließlich ins Grab brachte
und ich schockiert zusammenkrachte.
Endlich Pause. Das hieß für mich ab aufs Dach und den ganzen verrückten hier entkommen. Die Wolken beobachten und einfach die Ruhe genießen.
Oben angekommen musste ich jedoch feststellen das mir jemand meinen Platz weg genommen hatte!
„Hey!“