„Würde ich den Grund kennen warum Sie in einem solchen Aufzug in mitten der Nacht auf einem schlecht ausgeleuchteten Balkon stehen, auf dem sie jeder Mann sehen und nach Belieben auch erschießen könnte, dann hätte ich diese Frage wohl kaum gestellt.“
Langeweile war sein Feind! Langeweile war der Mörder der Tapeten! Langeweile hatte ihn dazu veranlasst einen Kopf in den Kühlschrank zu stecken! Langeweile war tödlich!
(Sherlocks Langeweile)
„Warum nicht?“ Auch Molly hebt ihren Becher an um mit Jim anzustoßen. „Auf eine neue Verabredung!“
„ – Oder ein Date“, meint er augenzwinkernd zu ihr bevor er trinkt.
„Was...??? Blödes Mistding! Petrificus Totalus! Lumos!“, schrie er jetzt und Janeway überlegte, ob es angebracht war, ihn ohnmächtig zu schlagen, damit er sich beruhigte. Natürlich würde sie das aber nicht tun.
„Diggah, bei dir läuft Blut aus der Nase“ – „Hä was?“ – „Aus deiner Visage, direkt auf die Straße!“, lallte sie, und schlug ihm in den Nacken, dass noch ein größerer Tropfen auf dem Asphalt landete.
Wenn man mit Sherlock zusammen lebt, lernt man sich an vieles zu gewöhnen aber gewisse Fragen werden wohl für immer offen bleiben, da John nun mal nicht in die Köpfe anderer Leute schauen kann...
aber wir können es.
Johns Fragen und meine Antworten.
Postreichenbach | Sherlock hat von Mycroft das Versprechen genommen, dass dieser sich um seine Freunde kümmert, so lange er selbst fort ist, doch das stellt sich als schwieriger als gedacht heraus..
“Ich habe noch einiges zu tun. Gehen sie ruhig rein. Die Männer tun nichts. Zu mindestens einer der beiden nicht…“ Den letzten Satz sagt Mrs. Hudson eher zu sich selber, als zu mir. Na toll, das kann ja was geben.
Es ist der erste gemeinsame Winter in London.
Ein Hilferuf führt Holmes und Watson nach Brighton. Doch die Zugfahrt dorthin, soll sich als ein kleiner Fall für Zwischendurch herausstellen.
Vor ein paar Stunden war ich Zeuge von etwas gewesen, was ohne Zweifel die besonderen Fähigkeiten meines guten Freundes Mr. Sherlock Holmes in das ihnen gebührende Licht rückten.
Sherlock Chatroom 1
Sherlock x Reader
Yn = dein Name
Yn hat einen Chatroom eröffnet
Sherlock hat sich eingeloggt
John hat sich eingeloggt
Mary hat sich eingeloggt
"Hey Watsons"-yn
"Hi yn"-Mary
Mycroft hat sich eingeloggt
"Du musst zu mir kommen yn
Die einzig logische Erklärung für seinen aktuellen Zustand, wies allein auf John Watson hin. Seid dem tragischen Verlust dessen Gemahlin vor nun bald einem Jahr, wirkte der bis dato so gestandene Soldat, wahrhaftig gebrochen.
Selbstverständlich, der Verl
Ein Fall, ein heruntergekommenes Cottage und nur 1 Schlafzimmer....
Wie soll Man(n) da widerstehen? Besonders, wenn bereits Gefühle im Spiel sind.... (Johnlock)
Einige alltägliche und ungewöhnliche Situationen, in die der selbsternannte Consulting Detectiv mit seinem besten Freund Dr. Watson gerät. Lest selbst ;)
John hat eine Fantasie. Sie wurde in Afghanistan geboren, in einer Nacht, die einem die Knochen im Leibe schmerzen ließ mit ihrem kalten klammen Wind, unter einem Himmel von schier endlosem Schwarz, dessen Sterne im nebligen Sprühregen erloschen waren.
Langsam öffnete John den Kühlschrank. Keine Überraschungen. Er atmete tief durch. Dann zog er das erste Tiefkühlfach auf. „Ein Fuß!!! Warum zum Teufel haben wir einen Fuß im Tiefkühlfach???“
„Und jetzt...machen sie ein Schussgeräusch, wenn sie wollen das ich aufhöre!“ Meinte Holmes und sah mich an. Ich war wohl das automäßigste Auto von allen hier. „Ähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh...................ähm Äheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.... !!!!!“
Die Welt ist eine Summe von Fakten. Die Dinge wie sie sind und die Dinge wie sie waren, die Veränderungen, die sie dazwischen unterliefen. Es gibt keinen Platz für Unsicherheit in der Vergangenheit oder der Gegenwart, nur die Unfähigkeit zu begreifen.
Greg ist seit längerer Zeit unglücklich verliebt, kann es sich aber nicht ganz eingestehen.
Doch als er dann von Sherlock einen Botengang aufgetragen bekommt, gerät alles etwas aus
den Fugen. / Mystrade
Versuchskaninchen
SHERLOCK:
Seit gut zwei Jahren sind John und ich nun ein Paar. Dennoch hasse ich es jedes einzelne Mal, wenn mein Liebster alleine bei meinem Bruder ist. Ich traue der Sache einfach nie.
„Du wusstest von meinen Gefühlen zu dir!“, sagte er und obwohl er es als Frage hatte formulieren wollen, kam es doch eher wie eine Feststellung aus seinem Mund: „Du hast es gewusst. Du hast gewusst, dass ich nur zu… zu ihm gegangen bin weil ich jemanden b