Please, find back to me
Prolog:
Run away...
...
Sie hetzten den Berg hoch. Hinter ihnen knallten immer wieder Schüsse, doch das beachteten sie nicht. Das konnten sie auch nicht, denn sie mussten ihre letzen Kräfte mobilisieren und weiter rennen.
Kapittel1
„Hallo Kai! Na wie geht es deinem Leistenbruch?“
„Och, wie du weist Tyson, wenn du deine Blumen nicht genau in meine Naht piksen würdest, ganz gut!“
„Sorry!“
„Blöthammel!“
Kai klingelte nach einer Bediensteten und bat sie um eine Vase, um das Unkraut, wie er Tys
Manchmal, ja manchmal frage ich mich wirklich wozu wir Menschen leben…Warum wieder so an unserem Leben hängen, auch wenn es nur negative Aspekte hat… Jedes Mal raffen wir und von neuem auf....
Wenn du deinem Gegner gegenüber stehst, ihm in die Augen blickst und denselben verbissenen Ehrgeiz siehst, den du auch fühlst. Diesen unbändigen Willen zu gewinnen und alles zu geben, bis deine Beine dich kaum noch tragen können.
Schlafprobleme
Wann bitte hatte er das letzte Mal nachts wach gelegen? Wirklich daran erinnern konnte er sich… doch. Als Ian gerade neu hier war und in den ersten Nächten noch heulend wie ein Mädchen unter der Decke gelegen und sie mit dem Geflenne wach gehalten hatte.
Flucht nach Alcatraz
Prolog
-POV Max-
Gedankenversunken machte ich mich auf den Weg , ich sollte einen Reporter treffen , der die alten Bladebrakers intervier sollte. Alt waren wir alle geworden . Ich war inzwischen 43 Jahre und auch nicht mehr der Jüngste .
Vor langer Zeit gab es ein Käfig in den Leute gefangen gehalten wurden. Diese Geschichte spielt in diesem Gewissen "Käfig" und erzählt von 2 völlig verschiedenen Leuten die sich in diesem "käfig" ineinander verliebt haben, allerdings durch ein Gitter getrennt werden.
Mein Leben ist nicht gerade das, was mein ein gutes Leben nennen könnte. Auch bin ich nicht der Typ Mensch, von dem man sagen kann, dass er glücklich ist.
Ich hatte es von klein auf nicht leicht gehabt.
Ganz früher, als mein Vater noch da war, war es ok.
Endlich war das Restaurant für heute geschlossen. Sie hatte also Zeit der Haushaltsarbeit nachzukommen und den Flur auszufegen. Wie immer fing sie in der obersten Etage an.
Sie hörte hinter sich Kleidung rascheln, und von der Seite schob sich ein hübsch gebundener Strauß mit roten Blumen in ihr Sichtfeld. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.
Seit Anbeginn der Zeit, seit es Menschen gibt die auf Erden wandeln gab es einWort das immer und immer wieder auftauchte. Egal welche Epoche wir Schreiben immer gab es sie und wird es auch immer geben.
Und dennoch... Es war, als hätte er die Person, die genau in diesem Moment auf letzterem saß - er wusste nicht, wie lange sie schon dort verweilte - gerade zum aller ersten Mal gesehen.
"Eingeschneit"
Seit wann war er denn bitte dafür zuständig?! Als ob sein Großvater nicht genug Personal hätte...! Sich zu weigern, das wusste Kai, hätte alles nur noch schlimmer gemacht...
"Kai", erklang die tiefe Stimme eines alten Mannes.
Endlos schien diese Nacht die sich voll Trauer, Angst und Pein in mein Gedächtnis geschnitten hatte, immer tiefer ohne Erbarmen und vor allem ohne Rettung.
In dem Moment als ich in der Kutsche saß, hatte alles in dieser Welt seinen Sinn für mich verloren.
Er würde ihn schlagen.
Das hatte sich Carlos vorgenommen, und er würde dieses Ziel erreichen. Er würde Kai Hiwatari besiegen und ihm die Niederlage so lange unter die Nase reiben, bis er vor ihm auf dem Boden knien und um Gnade winseln würde.
Hallöchen Leute!
Das ist meine erste FanFic. Sie ist entstanden als ich das Lied Tourniquet von Evanescence zum x-ten Mal gehört habe.
Das Pairing ist ReiXKai.
Die Geschichte ist extrem blöd geworden. Trotzdem hoffe ich, dass sie euch gefällt.
Ein schwerer Weg
Es hatte Bryan einige Mühe gekostet das Geld aufzutreiben. Die Luft knisterte: Sie war aufgeladen durch die Elektrizität des Gewitters. Bryan mochte das Wetter. Falborg in seiner Tasche schien vor Energie zu vibrieren.
Mit großen Augen drehte das Mädchen mit den langen, hellblonden Haaren sich um und versuchte mit den Augen das Schneegestöber zu durchdringen.
Sie konnten noch hinter ihr her sein, und ihr pochendes Herz gaukelte ihr Schatten vor die durch den weißen Vorhang auf sie zu stapfen.
Ist sehr sehr kurz und ist auch Anfang und Ende zugleich
Es war ein dunkler muffiger Gang durch den seine einsame verängstigte Seele huschte und nach Tala Ausschau hielt. „Tala wo bist du den hin?“, fragte er mit zitternder Stimme in die Dunkelheit.
Es war nicht dasselbe den Beyblade zu starten und wüten zu lassen wie mit den eigenen Fäusten auf eine hölzerne Trainingseinheit einzuschlagen. Doch der kleine Kreisel schaffte es, Lai eine Ruhe zu geben, die ihm anders nie zu Teil wurde.