Ich saß in der Bar hatte einen Cocktail vor mir stehen. Dieser war noch halb voll. Warum ich in dieser Schwulenbar war war der folgende, ich wollte meine Jungfräulichkeit verlieren.
„Hentai. “ „Kann ich was dafür wenn du mich sogar in meiner Phantasie heiß machst wärst du ein bisschen dicker hätte ich jetzt keine Probleme aber Nein. Der Herr muss ja so heiß sein das es fast schon als öffentliches Ärgernis gemeldet werden kann.“
“Du weißt, dass es mir echt schwer fällt meine Finger von dir zu lassen”, flüsterte Renji seiner Rukia zu. Ja, SEINER Rukia. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dass sie sozusagen ihm gehörte, leider nicht offiziell. Ein sanftes Lächeln zierte ihre Züge.
Der Körper sackte in sich zusammen und der Kopf fiel mit einem dumpfen ‚Plumps’ auf die sterblichen Überreste meines Bobbycars.
„Leichenschändung!!!“, schrie ich, da löste sich der Kopf plus dazugehöriger Körper auch schon auf.
„Scheiße!“, dachte sie mit Tränen in den Augen „verdammte Scheiße!“ Auch ihr wurde langsam schwarz vor den Augen und bevor sie überhaupt merken konnte, dass der Hollow sie erneut angriff kippte auch sie vornüber und wurde Ohnmächtig.
»Wenn ich's anders nich' loswerden kann, ess' ich's einfach auf«, dachte er sich.
„Was ist das, Taichō?", erkundigte Izuru sich vorsichtig.
„Keine Ahnung~", flötete Gin fröhlich. „Irgendwas, das weg muss..."
Aus diesem Kuss wurde für Aizen mehr als nur ein Kuss, als sein Taicho den Kuss Erwiderte. Er genoss diesen Kuss richtig und fing an mit Shinjis Haaren herum zuspielen und seine Hände in diesen zu vergraben.
Schmerz- Vergessenheit, komplette Leere Umhüllte mich, ich hatte hier gestanden und auf den Tod gewartet, gewartet bis meine Stunden endlich vorüber gingen doch alles was Vorüber ging war weder Schmerz noch Zeit. Ein gefühl des kompletten Wahnsinns.
Ichigo sagt:"Rukia kommt schon wieder." Er dreht sich um und schläft wieder ein. Kon rappelt sich auf und sagt:"Sie hat einen Brief hinterlassen, den Sie in der Nacht geschrieben hat."
The reason we think the flowers on the precipice are beautiful,
is because we are standing on the precipice as well.
Do not fear, because we are like the flowers...
We don't step off.
Ein neuer Tag klingt aus...
Es ist der sechste Tag.
Es fing als Laune des Taichou´s an, das er ihn ins Badehaus zerrte,
aber irgendwann genoss Kira dann die Ruhe und vor allem die Zeit wenn der Kommandant nicht so lästig war.
Hier war Ichimaru ganz anders, entspannter...weniger kindisch und auch intere
Er ertrug es kaum, zu sehen, wie sie weiterhin für alle da war, sich die Zeit nahm, ihre verbliebene Wärme mit allen zu teilen… Er selbst war kaum in der Lage, sich selbst Mut zuzureden, so sehr sah er vor Augen, was ihm genommen werden würde.
„Geh von mir runter.", knurrte das etwas unter mir. Schnell fuhr ich hoch, stolperte zurück und versuchte so viel Abstand wie möglich zwischen uns zu bringen doch ein rotes Band an meinen Handgelenk lies dies nicht zu. ....
Sie war da.
Er spürte sie, nahm ihren Geruch war und den Windhauch, der von ihren Bewegungen ausging.
Ichigo wusste nicht, ob man Shinigamis riechen konnte oder ob sie überhaupt einen Windhauch von sich gaben, wenn sie sich bewegten, aber er konnte es fühlen.
Viveca und Laura...Zwei ganz normale Mädchen, doch plötzlich werden sie aus ihrem gewöhnlichen Leben gerissen, müssen sich in einem neuen Umfeld zurechtfinden und sich durch die Akademie auf dem Weg zum Shinigami kämpfen müssen...
Eine Weiße Blume hielt ich zwischen meinen Feingliedrigen Fingern. Sie war wohl das einzige Lebende hier. Hueco Mundo wirkte so leblos. Ich wusste noch nicht mal ob ich selbst noch wirklich lebte. Einsamkeit, das war das Wort dass meine Situation beschrieb. Ja ich war einsam.