“Komm schon, so schwer ist das doch gar nicht.”
“Oh doch, das ist es.”
“Nein. Du hast selber gesagt, dass du es versuchen willst!”
Genervt strich sich Lily eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Alice finster an.
Hermine schauderte und war froh, den Tarnumhang zu tragen. Sie erwartete, jeden Moment einen mit schweren Eisenketten klappernden Geist auftauchen zu sehen. Oder einen lebendigen Meuchelmörder, der mit schwingender Axt auf sie zustürzte.
„Geronimoooooo!“
Mit einem Lachen im Gesicht manövrierte der Doctor seine TARDIS durch den Grayson Nebel, während er wild auf Knöpfe drückte und Schalter umlegte. Der Flug war nicht weniger unruhig als auf seinen sonstigen Reisen und doch kam ihm alles..
„Ich halte das für keine gute Idee.“
Unterstrichen wurde die tiefe, feststehende Botschaft durch ein langsames Kopfschütteln, das seine blonden Haare zum hin und her Wiegen brachte.
„Niemand hat dich gefragt Darling[...]"
"Es tut mir wirklich leid, dass ich so fiese Sachen zu dir, Weasley und Granger gesagt habe. Kannst du mir verzeihen, Harry?", entschuldigte sich Draco und Harry umarmte ihn freundschaftlich. "Natürlich!"
Es ist mal wieder so weit. Ich hab mein Krea-Tief überwunden und kann mich vor Ideen nicht mehr retten. Ob das positiv oder negativ ist dürft ihr entscheiden.
Allerdings hatten Harry und Draco nun ein neues Problem. Vor der Toilettentür hatten sich einige der Hogwartsschüler versammelt und darauf gewartet, dass sie endlich frei würde - was doch recht lange gedauert hatte.
Harry fühlte sich schlecht und schuldig. Nur wegen ihm haben die Todesser den Zug angegriffen, nur wegen ihm musste jemand sterben, nur wegen ihm kam Voldemort wieder zurück
>Verdammt! Verdammt! Warum muss so was ausgerechnet immer mir passieren? Das ist doch nicht fair!! Jetzt hab ich ihn einen neuen Grund gegeben mich aufzuziehen... Aber vielleicht hat er ja doch nix bemerkt?
Schweigend saß Hermine am Gryffindortisch und versuchte, wenigstens ein klein wenig hinunter zu würgen. Es würde auch nicht besser werden, wenn sie nichts mehr aß, aber trotz alledem schaffte sie es nicht, mehr zu essen, als unbedingt notwendig war, damit sie den Tag überstand.
Ein eisiger Wind zog durch eine fast zerstörte Stadt.
Überall lagen die Häuser in Schutt und Asche.
Obwohl der Krieg jetzt schon ein knappes Jahr vorbei ist, konnte man die Spuren immer noch deutlich sehen.
Lily blickte Sirius an und holte tief Luft.
„James und ich haben eine Entscheidung getroffen.“ Sirius nickte und wartete.
„Wir lehnen Dumbledores Angebot ab und bitten dich darum, unser Geheimniswahrer zu werden.“
Merlin sei Dank, schoss es Sirius durc
Dark Night
Sanft fiel der junge Schnee auf die Hogwarts Schule für Zauberei und Hexerei nieder. Eisiger Wind umschmeichelte das alte Gemäuer, während die Schüler im Inneren saßen und mehr oder weniger Gespannt dem Unterricht lauschten.
Snape starrte Harry an. Harry starrte Snape an. Dann starrte Snape seinen zerbrochenen Zauberstab an. Harry tat es ihm gleich und wurde blasser als der Tränkeprofessor.
#Wer wohl der andere Schulsprecher ist? # fragte sie sich, als sie am Abteil angekommen war.
Lily machte die Tür auf und sah einen Jungen mit schwarzem, abstehenden haaren und haselnussbrauen Augen.
Hallo zusammen,
das ist die erste FF die ich hier online stelle ^^
(Und die zweite die ich geschrieben habe XD na ok angefangen zu schreiben...)
Ich hoffe sie gefällt euch und ihr sagt/schreibt mir eure Meinung.
„Nun denn, schon die Zeitung gelesen?“
Um ihre Antwort ohne ungehaltene Beleidigungen zu schmücken trat sie lediglich gegen den Papierkorb, der daraufhin verdächtig wackelte und so den jungen Malfoy auf sich aufmerksam machte. "Also ja"
Harry schlich sich leise aus dem Schrank unter der Treppe und versuchte die Kellertür zu öffnen. Er hatte Glück. Vernon Dursley hatte offenbar vergessen abzusperren. Vorsichtig schlich er sich in den dunklen feuchten Raum.
"Es ist okay." ,hatte er gesagt und eigentlich 'Du verdammtes Arschloch!' gemeint.
"Ich verstehe das." ,hatte er sich behaupten hören, aber nur gedacht: 'Warum tust du mir das an?!'...
Astoria wollte eben den Blick abwenden, um nicht unhöflich zu sein, als eine Bewegung seiner Hände sie innehalten ließ. Für jeden anderen hätte es so ausgesehen, als streiche Draco etwas Staub von dem Slytherinwappen seiner mitgenommen aussehenden Robe...
Schwerfällig und langsam öffne ich die Augen und blicke mich um, ohne mich dabei aufzurichten.
Wo war ich?
Erschöpft drehte ich den Kopf nach rechts und stoße dabei beinahe mit einer Steinwand zusammen.
Renaissance – Prolog
Londoner Herbstnebel schwappte gegen die Fenster des alten Bahnwaggons, verschluckte gemeinsam mit der Dunkelheit der früh hereinbrechenden Nacht jedes Detail der Welt hinter der Glasscheibe, bis auf die wirbelnden Schatten.
Und mit allem, was es mir damals zu Beginn bot, da konnte ich mich nicht anders als glücklich nennen. Damals vor Jahren, als wir hier anfingen, da war es noch so, ja, doch heute, nach bald sieben Jahren auf dieser Schule ist es anders. Ganz, ganz anders..