[...]Urplötzlich flammte Harrys Narbe auf. So stark, dass er anfing zu schreien und sich die Hände fest an die Stirn presste. Am Himmel tat es einen ohrenbetäubenden lauten Knall, der die Erde erzittern ließ.[...] Aus Kapitel 11
Es gibt keine genaue Festlegung in welchem Schuljahr diese Fanfic spielt, aber wer dem Buch sehr treu bleibt, der würde es etwa im fünften Buch einordnen.
Wünsche viel Spaß beim Lesen.
Es war der Tag nach dem Ball.Angelina war schon sehr früh wach und sie saß in ihrem Lieblings Sessel in dem Aufenthaltsraum der Gryffindors.Die Sonne ging langsam am Horizont auf und Angelina blickt auf das Quidditchfeld das von der Sonne erleuchtet wird.
Wir haben uns mal die freiheit genommen eine FF über die Schulzeit der Rumtreiber zu schreiben. Natürlich haben wir noch ein paar andere Figuren eingebaut die vollkommen unserer Fantasie entsprungen sind, aber es ist trodem nicht langweilig.
Wenn ein allein gelassener Zwilling alles verloren hat und sich nichts mehr wünscht, als bei seinem Gegenstück zu sein.
Sich aber doch noch mal alles ändert! (Doch dann ändert sich noch einmal alles…!)
GW/OC
Disclaimer: Mir gehört rein gar nichts an dieser Story und es lässt sich leider auch kein Geld
damit verdienen. Alle Rechte an den Figuren, Orten etc liegen bei J.K. Rowling.
Nicht mal Plot wird sich hier finden lassen, auf das irgendwer Besitzansprüche
stellen würde.
Rose Weasley war vieles…
Intelligent, hübsch, sportlich, hilfsbereit, regeltreu und vor allen Dingen selbstbewusst.
Doch eines war sie definitiv nicht.
Nämlich ein Rumtreiber.
"Was geht es sie an. Ich kenn sie nicht, und mich auch nicht. Also lassen sie mich bitte in ruhe nachdenken", meinte das Mädchen bissig. "Hey nu mal ruhig. Ich hab doch nur gefragt", verteidigte sich der Mann. "Mr. Black sie haben Besuch", meinte Mona...
Jeder Tag verlief genauso wie der andere. Aufstehen - Essen - Schule - Essen - Schule - Essen - Schlafen. Jeden Tag dasselbe ermüdende Spiel unter der Kontrolle Dumbledores. Aber er wollte, musste und konnte doch nicht ausbrechen aus dieser Endlosschleife des Seins.
Ein schwarzer Phönix flog zu dem Haus wo der sechzehn jahrige Harry Potter mit seinen verwandten lebte.Und brachte ihm seinen Brief den er vom Krankenhaus noch kriegen sollte.Weil er wissen wollte ob er überhaupt ein Potter ist.
Ich fing an zu zittern als ich die Wörter entziffert hatte. Immer mehr Tränen liefen mir aus den Augen und meine Beine sackten zusammen. Ich fiel auf den kalten Höhlenboden. Doch davon bekam ich kaum etwas mit. Immer schlimmer wurde das Zittern und die Tr
Es waren Sommerferien diesmal,
war Harry nicht bei den Dursley,
sondern bei seiner besten Freundin Hermine Granger.
Erst wollte der Direktor,
es nicht erlauben,
aber nach langem überreden,
hatte er es doch noch erlaubt.
Harry findet in einem Buchladen ein geheilmnisvolle Buch, das ihn magisch anzieht. Ein Geheimnis liegt auf diesem Buch und was haben ein Slytherin, eine Ravenclaw und ein Hufflepuff damit zu tun?
Welchen Sinn hatte es Zaubertränke brauen zu können, wenn man nicht richtig rechnen konnte? In der sechsten Klasse konnte Ambre gerade Mal Bruchrechnen, das musste bedeuten, dass die anderen Schüler hier gerade mal auf diesem Wissensstand waren.
<Ginny>
Ich sitze mit meiner besten Freundin, Trish, in einem sehr großen, cremefarbenen Zelt.
Es ist Anfang April und ein sehr schöner, sonniger Frühlingstag.
„Hey – nicht kullern. Bitte, nicht jetzt.“
Flüstert Trish und streichelt sich Gedanken verloren über ihren Bauch.
Jeder freut sich wenn er etwas erbt. Zwar geht dem Vorgang des Erbens meistens ein trauriges Ereignis voraus.
Aber wer sagt schon nein?
Wenn er die Möglichkeit bekommt einige Millionen, ein Haus oder auch nur einen antiken Kleiderschrank zu erben.