AN: I don't own anything. They belong to J. K. Rowlling (What a pity)
Thoughts
I don't know how long I've been here. In this hellhole. It's something I'd better not think about. Because then I have to think about their betrayal.
In the godforsaken cells of the best and only wizzard world prison Azkaban, the very few Deatheaters who survived the great battle of Hogwarts, find themselves in a short moment of cherishing the everlasting memory of their now dead leader You-know-who.
Nicht einmal jetzt
(Severus Snape)
Er hatte es gewusst, all die Jahre, in denen er sich gequält hatte, indem er Tag für Tag in ihre Augen in seinem Gesicht gesehen hatte, er hatte es die ganze Zeit über gewusst.
Hallo,
einfach mal was zu Harry Potter. by Alora
Ohne es wirklich zu bemerken, bohrte sich das grüne Licht durch ihren schutzlosen, jungen Körper.
Am Rande ihres Bewusstseins verspürte sie Schmerzen, die so stark waren wie noch nie etwas zuvor. Doch es war ihr egal.
„Es ist ein schmaler Grat zwischen Liebe und Hass.“ „Ich weiß.“ „Hast du ihn überschritten?“ „Ja…“ Was passiert, nachdem er überschritten wurde? Und wie kam es überhaupt dazu? [Pairing: HPxDM – Genre: Drama]
Molly hatte gewusst, dass es sich furchtbar anfühlen musste fünfundzwanzig zu werden.
Und so war es an jenem Morgen auch.
Es war noch sehr früh und statt, wie üblich schwungvoll aus dem Bett zu hüpfen, blieb sie liegen und starrte an ihre Dachschräge.
Ich möchte euch gerne meine Geschichte erzählen. Aber bevor ihr weiterlest, ‘’warne’’ ich euch. Sie ist nicht immer lustig und fröhlich. An ein paar Stellen kann sie auch ziemlich traurig sein. Aber welche Geschichte hat nicht auch eine Schattenseite?
Langsam erhob sie sich und trat an das vernebelte Fenster, zögernd und unsicher, als könnte sie nicht glauben, was sie da sah. Und das konnte sie nicht.
„Zur Feier des Tages lade ich dich ein“, ließ Albus ertönen.
Gerade hatten Scorpius und er die Aurorenzentrale hinter sich gelassen und waren nun auf dem Weg das Ministerium zu verlassen.
Scorpius zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen.
Lily war tot. Sie war unwiederbringlich tot. Dumbledore hatte sein Versprechen nicht halten können und nun lag sie da. Leblos und kalt. All die Wärme ist der Totenkälte gewichen. Und nichts auf dieser Welt würde sie je wieder lebendig machen.
Genussvoll starrte der Mann auf den glänzend schwarzen Haarschopf zwischen seinen Beinen, der sich rhythmisch auf und ab bewegte. Immer wieder zuckten seine Hüften nach oben und stießen noch tiefer in den Rachen des Anderen.
Die Wolken hingen an diesem Novembertag tief und beinahe hatte man das Gefühl sie berühren zu können, wenn man hinauffasste. Doch der Regen ließ solche Gedanken schnell verschwinden, fiel er doch so dicht, das man trotz Regenschirm kaum Chancen hatte trocken zu bleiben.
Ich will alleine sein! Niemanden sehen müssen, einfach alleine sein! Irgendwo in ruhe sitzen Musik hören und über mein Leben nachdenken! Was hatte ich bis jetzt erreicht? Wie wird es mit mir weiter gehen? Hatte ich eine Zukunft? Wenn ja, wie wird sie aussehen? Werde ich das "wenn