Ein leichtes Wiedererkennen spiegelte sich in den Augen der Lehrerin, als sie vollkommen erbleichte: ?Sie sind doch nicht?? ?Doch.? Der Pilot setzte seinen Helm ab und es kam noch mehr goldene Haarpracht zutage, und ein Mädchen.
Draußen war es dunkel obwohl eigentlich noch helllichter Tag sein müsste. Man hätte denken können, dass der Himmel weinte. Als wenn der Regen eine graue Wand aus Tränen hinterlassen würde. Vielleicht tat er es sogar, denn alle weinten...
"Jetzt ist der große Moment gekommen.", sagte Sirius feierlich. "Ich werde dich nun darin unterweisen wie du den geheimen und äußerst gut versteckten Zugang zu dem weltberühmten Gleis 9 ¾ bekommst...
"So... Potter also..." Presste Onkel Sev heraus und, wenn mich nicht alles täuschte, richtete sich seine Wut gegen mich? Ich verstand nicht. "Was soll der Mist, Draco?!" schnarrte er mich an. "Potter kann niemals hier sein!"...
Dracos Einsicht
An einem Tag in den Winterferien saß Hermine wieder einmal in der Bibliothek, um für die anstehende Prüfung in Zaubertränke zu lernen. Sie saß an einem Tisch, vor ihr ein riesiges Buch über Gegengifte.
Es war eine regnerische Sommernacht und dichte Regenwolken verhangen den Himmel. Plötzlich zuckte ein Blitz über den dunklen Horizont und ein Schrei zerstörte die fast höllische Stille. Dann ertönte Donner und als er wieder verstummte herrschte trügerisches Schweigen.
Es war ein schöner Wintertag in Hogwarts, es war kurz vor den Weihnachtsferien und alles war so, wie eh und je, seit Harry Potter und Draco Malfoy vor 7 Jahren zum ersten Mal Hogwarts betreten hatten.
Jeder Tag verlief genauso wie der andere. Aufstehen - Essen - Schule - Essen - Schule - Essen - Schlafen. Jeden Tag dasselbe ermüdende Spiel unter der Kontrolle Dumbledores. Aber er wollte, musste und konnte doch nicht ausbrechen aus dieser Endlosschleife des Seins.
"NEIN!! Wie konnte das bloß passieren?", er prügelte auf die hellblaue Tapete ein, sodass seine Hand kurz darauf über und über mit Glitzer war. [wie es dazu kam lest selbst ^^]
"Harry Potter ist tot." Das ist alles was er sagt und in meinem Kopf hallen diese Worte wieder und wieder. Nichts vermag sie zu vertreiben,[...] ich begreife sie erst in ihrer ganzen schrecklichen Gesamtheit.
Silbern und hell scheint der Vollmond durch die großen Fenster meines Zimmers und dennoch vermag selbst er die dunklen Schatten nicht zu vertreiben, weder in dem Raum noch auf meinem Herzen.
Draco machte noch einen Schritt rückwärts, doch sofort spürte er die kalte Mauer hinter sich, er saß so was von in der Falle.
Das Ungeheuer bleckte seine spitzen, scharfen Zähne und fast erinnerte dieser Ausdruck an ein Lächeln...
Ja das ist meine allerallerallererste Fanfic! Aber zum Glück bin ich nicht alleine, nein meine Freundin hilft mir diese Geschichte zu schreiben.
Disclaimer: bla, bla, bla? nix meins?kein Geld(wie immer) usw.
Ja, Harry war anders als andere...
Lucida: Ja, er ist böööööse...Mari: Oder aber auch anders als andere! Gruselig...
Manche bezeichneten ihn sogar als verrückt oder abartig.
Mari: Hilfe, ein Verrückter...
Fledermaus und Wehrwolf (Harry Potter-Shounen-Ai [Snape/Lupin])
"LUPIN!!!!!" brüllte Snape durch das Schulgebäude. "Wo zum Teufel steckt dieser Trottel?!" brummelte er vor sich hin. Seit einer halben Stunde suchte er seinen Kollegen jetzt schon und war auf 180.
Auf dem Weg dahin traf sie wieder auf Draco.
"Was ist heut nur für ein Tag?" murmelte sie leise und seufzte. Draco reagierte nicht anders. Er sah sie an.
"Sag mal, folgst du mir etwa?" fragte er und grinste leicht.
Die große schwarze Flügeltür öffnete sich. Ein großer schlanker Mann mittleren Alters trat heraus,
keine Regung auf dem Gesicht.
"Es ist soweit", schnarrte er.