Stumm nickte Seto und beobachtete, wie sich immer mehr Flocken in ihren Haaren sammelten.
„Ist das Ihr Hund?“, fragte sie und deutete auf den Labrador.
Natürlich war es seiner. Warum sonst sollte er mit einer Leine durch die Gegend spazieren?
„Wünsch dir was!“ [...] Es gab nichts, das ich mir wünschte. Nein, nichts, das man für mich in Geschenkpapier einpacken konnte. Meine Wünsche waren zu groß. Oder zu klein. „Was wünschst du dir?“
„Aber nein, Dummerchen, du bist überhaupt nicht zu spät“, sagte Sonoko und hob ihren linken Arm, wodurch ihr Ärmel verrutschte und Ran einen freien Blick auf deren kleinen Armbanduhr gab.
Am liebsten hätte sich der Schwarzhaarige für sein dämliches Verhalten in den Arsch getreten. Da stand er einem umwerfenden Mann gegenüber und er benahm sich wie der letzte Depp.
Angst machte sich in ihr breit und ließ sie, zusammen mit dem eisigen Kerker, frösteln. Sie war es nicht mehr gewohnt, allein zu sein, seit sie sich in ihrem vierten Schuljahr Dumbledores Armee angeschlossen hatte.
„Wusstest du, dass Weihnachten eigentlich ein geklautes Fest ist?“, fragte Yola mich. Ich schaute sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Die Christen haben es von den Heiden übernommen, die zu dieser Zeit die Wintersonnenwende feierten.“
Viel winterliches hatte der Wald noch nicht an sich. Die kahlen Bäume und das Laub auf dem Boden ließen bei dem sonnigen Wetter keinerlei winterlichen oder weihnachtlichen Gefühle aufkommen.
»Du befolgst keine Befehle.«
»Und ich bin kein Soldat«, ergänzte Tony und sah Steve eindringlich an.
»Wärmst du nun alte Themen auf«, fragte Steve und verdrehte seine Augen. »Ich dachte wir wären darüber hinaus.«
“Oh welch Entzücken, welche Pracht. Eine Gestalt voller Licht und Gloria, schimmernd im Strahl gleißenden Lichtes. Erstrahlt durch helle Wärme, geborgen zwischen ihren starken, geschmeidigen Liebkosungen.
Er wusste sehr genau, weshalb er an Weihnachten seine Mauern noch höher baute, weshalb er in dieser Zeit erst recht niemanden an sich heranlassen wollte und schon gar nicht sie…
Die antike Kuckucksuhr im Gang läutete als der Zeiger endlich auf 18 Uhr schlug. Die Villa Rhodes leuchtete im Anbruch der Dunkelheit nun in silber- glitzernden Farben. Im Inneren des Hauses wurde Musik gespielt und der Duft der frisch aus dem Ofen geholt
McGonagalls Mund wurde schmal. „Ich soll mit Filius Christbaumkugeln zaubern, die stetig ihre Form ändern, Severus!“
„Ja. Aber deine Aufgabe macht dir Spaß, mir meine hingegen … nicht. Und das ist eine fundamentale Ungerechtigkeit!“
Am frühen Morgen schütteln die hellgrauen Wolken die Eiskristalle auf die Erde ab, dabei entsteht ein weißer Schleier über die Landschaft und bedeckt alles mit einer Schneeschicht. Draußen spürt man schon allein beim Anblick des Schnees die winterliche Atmosphäre.
Sie zog den letzten Strich und legte den Buntstift ordentlich zurück ins Federmäppchen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Es war wunderschön geworden. Jeder Punkt auf der Liste war in einem anderen Farbton geschrieben und dennoch wirkte es ideal aufeinander abgestimmt.
„Ich habe dich gefunden!“ rief er überschwänglich.
Instinktiv zuckte ich ein Stück zurück.
Doch schon hatte er meine beiden Hände ergriffen und rief „Mein Meister!“
Dabei lachte er, wobei seine azurblauen Augen leuchteten.
Wer ist auf die bescheuerte Idee gekommen zu Wichteln?
Und warum macht die Orga XIII überhaupt eine Weihnachtsfeier?
Und warum, um alles in der Welt sind Xemnas und Saix ständig 'beschäftigt'?
Weihnachten 1990:
Nach einem Streit zwischen hide und Yoshiki macht sich hide beleidigt aus dem Staub. Dabei ist es doch Heiligabend und das Fest der Liebe!
Zu allem Überfluss stattet Santa höchstpersönlich der Band einen Besuch ab!
~X-mas with Diru~
Created by Sakura
Author's Note:
Öhm . . . wollte mal 'ne lustige (beurteil selbst, ob's mir gelungen ist . . .) Weihnachtsstory mit DeG schreiben ("Merry X-mas" is ja eher so Romantik) . . . dabei is das hier rausgekommen . . .