Der Grinch war grün.
Check.
Der Grinch hatte einen dicken Bauch.
Check.
Der Grinch hat einen verstruppelten Hund.
Check.
Und das allerwichtigste: Der Grinch hasste Weihnachten.
Check.
Eine leichte weiße Schneedecke lag über dem Gelände von Hogwarts. Die Tannen des Verbotenen Waldes hatten leichten Puderzucker auf ihren Nadeln liegen und die letzten Herbstblumen kämpften sich durch die weiße Pracht.
Tippelnde schnelle Schritte waren zu hören in den dunklen schmalen Gängen von Hogwarts, die nicht jeder Schüler benutzte. Manchmal hörte man ein leises Kratzen, wie wenn Krallen über den Holz Boden schrammten. Die Schritte endeten abrupt vor einem kleinen Loch.
Weihnachtsschein
Ein kalter Weihnachtswind huscht durch die Gassen,
mitsamt den eiligen Menschenmassen.
Und in den vollen Geschäften vor den Kassen,
will man die Zeit nicht fließen lassen.
An Tagen wie diesem lernten die wenigsten Schüler etwas Wichtiges für ihr Leben und die meisten Lehrer schienen sich damit abgefunden zu haben, dass das Weihnachtsfest und die Heimfahrt die Schüler mehr beschäftigte, als der langweilige Unterrichtsstoff.
Weihnachtspezial
„Was bedeutet Weihnachten für dich?“, ganz unvermittelte stellst du mir diese Frage, gerade zwischen der letzten Zigaretten und dem anziehen meiner Jacke.
„Eine kommerzielle Erfindung.
Hinata glühte jetzt auch noch um die Nase herum, dann stach sie mit der Hundeform die ersten Plätzchen aus, Naruto dagegen machte ein paar Kunai-Plätzchen. Kushina, die das Ganze von nahem beobachtete, musste unweigerlich grinsen.
Weihnachtsstimmung
Autor: Ju-chan
Teil: 1 /1
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original
Disclaimer: Alles meins!!!
Kommentar: Ja, ich weiß, ich hab Langeweile -.-;; Ich liebe nun mal Weihnachtsbaumschmücken ^^;; (entstanden am 24.12.2002, nachdem ich mit meinem Baum fertig war...
„Diese Rabauken werden was erleben!“
Zustimmend nickte Direktor Prickly und drückte die Türe auf. Er und Miss Finster wurden eingesperrt. Was diese Gören bloss wieder ausheckten? Er spürte, wie seine Magenschmerzen schlimmer wurden.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.
Weihnachtssymphonie
von nici1807
Disclaimer:Nichts aus dem Harry Potter Universum, was ihr wieder erkennt, gehört mir, sondern JKR und Warner Bros. (und wer da sonst noch seine Hand aufhält).
Naja, die Jahreszeit passt nicht ganz, aber egal. ^^ Auch das ist wieder eine meiner Kurzgeschichten. Sie handelt eigentlich nicht von irgendeinem Anime, aber man kann sich trotzdem bestimmt Pärchen reindenken.
Ich schaute dem Schnee zu, wie er in leichten Flocken vom Himmel viel. Die Plätzchen hatte ich schon längs gebacken. Von denen würde ich meiner Mutter nachher noch welche bringen, sie liebte die mit Streuseln doch so gerne.
Bunny und Mamoru: Weihnachtsüberraschungen.
Es ist Weihnachtszeit in Tokio. Auch bei Bunny und ihren Freunden. Alle sind glücklich und genießen diese besondere Zeit, aber anfangs ist Bunny gar nicht so richtig in Weihnachtsstimmung.
Er würde sich dann einfach zu Kenny gesellen und die hämischen Kommentar von Kai an sich abprallen lassen. Sollte dieser doch sagen was er wollte. Er konnte einfach nicht Eis laufen.
Es war Anfang Dezember und passend dazu fuhren sie eine Winterinsel an.
Der Schnee rieselte in kleinen Flöckchen herab und tanzte im leichten Wind.
“Leute, ich hab eine tolle Idee!”, rief Lysop, ehe alle vom Küchentisch verschwinden konnten.
In einer großen Stadt zur Weihnachtszeit, da kann man viele Menschen durch die Straßen gehen sehen. Beladen mit gefüllten Einkaufstaschen oder auch von Geschäft zu Geschäft eilend, um das perfekte Geschenk für ihre Liebsten zu finden.
Als unsere Hauptperson, am Heiligabend, aus dem Koma erwachte, merkte dieser erst, was los ist und was passierte. Dies wird sein Weihnachtswunder und sein Countdown.
Es war schon sehr spät als der grauhaarige, etwas streng wirkende Hausherr sein Reich betrat. Auf seinem schwarzen Mantel konnte man die einzelnen Schneeflocken erkennen die eben als Neuschnee gefallen waren. Jethro schloss hinter sich die Tür und streifte seine Schuhe ab.
Weihnachtswunsch
Freitag, der 15.Dezember 1969. Eigentlich ein Tag wie jeder andere für mich, doch an diesem Tag sollte einiges geschehen, das mein Leben veränderte.
Weihnachten – Das Fest der Liebe
Es war ein Tag vor Heiligabend. Der 23.12.. Frau Holle war fleißig und dicke Flocken rieselten langsam vom Himmel herab. In New York hatte sich eine dicke Schneedecke gebildet. Es sah aus, wie in einem Märchen.