»Ist das wirklich ein Internat für … für Bekloppte?«
Die hellgrünen Augen Harrys schmälerten sich. Prüfend betrachtete er seinen Vetter. »Nein … wir sind nicht bekloppt.«
Als Ino ins Krankenhaus gestürmt war, von einem Notfall sprechend, hatte Sakura alles stehen und liegen gelassen. Nun, da sie wusste, was dies für ein Notfall war, bereute sie es zutiefst.
„Ich werde dich immer beschützen, Konan.“ [...] „Doch leider werde ich es dieses mal nicht können… und das auch noch vor mir selbst…“ [...] „Keine Sorge… Dieses mal will ich sogar, dass du mich nicht beschützt.“... Minzou_Sshi
„Naruto! Naruto! Wach doch auf! Wir müssen hier aussteigen!“, rief eine mir unbekannte Stimme. Woher kannte die Person nur meinen Namen? Schlaftrunken schüttelte ich mich etwas und blinzelte noch halb im Tiefschaf durch die Gegend.
„Cissy.“, rief mich jemand aus meinen Gedanken raus.
„Dromeda. Du hast mich ja erschreckt. Warum seiht ihr schon aus der Winkelgasse zurück? Ist etwas vorgefallen. Oh, ich wäre so gern mitgekommen, aber Mutter hat mich ja nicht gelassen…“
Ein Band: unsichtbar, endlos, gefühlsvoll und mächtig.
Es lodert wie eine Flamme im Brustkorb, tief in jeden
und fängt immer klein an - frisch, neu und schmächtig.
Zwischen Anfang und Ende, zwischen Tod und Leben.
Deidara sitzt auf dem Rundgang, der hoch oben um den Leuchtturm herumführt, und lässt seine Beine baumeln. Zwischen ihnen befindet sich eine der senkrechten Metallstreben des Geländers. Um ihn herum tobt das Chaos. Der Himmel ist pechschwarz und wird imme
Deidara steht vor dem Spiegel in seinem Zimmer und macht sich zurecht. Heute Abend beginnt ein neuer Auftrag. Der Blonde seufzt. Er ist es leid, aber er kann nicht mehr zurück. Nie mehr kann er in sein altes, sein normales Leben zurückkehren. Er ist ein S
Leises Gegrummel seitens Minoru war nun zu hören. Der kleine zierliche Blondschopf drehte sich abweisen zur Seite und schlief einfach weiter. Nun piekte ich ihn ein zweites Mal in die Hüfte. Dieses Mal etwas fester. Minoru zuckte auf, knallte dabei mit se
Dass Lily Evans sich nicht vor Freude überschlagen würde, wenn Sirius Black einfach so vor ihrer Haustür auftauchte, hätte er sich eigentlich denken können und eine handvoll Schokofrösche würde daran wohl auch nichts ändern.
Severus stand vor seiner Samtpfote, mit verschränkten Armen, schmallippig, bleich vor Zorn und mit finsteren Augen, blickte er auf sie herab; was für gewöhnlich respekt- und furchteinflößend auf seine Schüler wirkte.
Alba putzte sich ihre Pfote.
Beschwingt begann Taylor, die Treppe hochzulaufen. Sie konnte es kaum erwarten, ihre Freundin nach anderthalb Wochen ausschließlicher Textkommunikation endlich wiederzusehen und nahm deswegen immer zwei Stufen auf einmal.
Der Start in die langersehnten Weihnachtsferien, sorgte für Trubel am Bahnsteig in Hogsmeade. Der Hogwarts Express war total überfüllt und dementsprechend herrschte dort auch ein ziemlicher Lärmpegel, mit dem Ginny Weasley, auf ihre ganz eigene Art umzugehen wusste.
„Na komm schon Maddy, wir machen gleich auf!“ Laura´s Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Schnell blicke ich noch einmal in den großen Wandspiegel und zupfe meine großen Locken ein letztes mal zurecht. Ich setze ein Lächeln auf und gehe hinter meine Kasse.
Die beiden Mädchen saßen seufzend vor dem Fenster und träumten vor sich hin. Cana dachte daran, dass sie es dieses Jahr vielleicht schaffte einen süßen Kerl abzubekommen, währen Lucy an die schönen Auftritte und das leckere Essen, welches es auf den Event
Lucita hatte viel überlegt seit der Wanderer hier war und sie wusste, niemand hier würde seinen Vorschlag annehmen. Niemand, außer ihr. Sofern sie den Mut hatte, zu fragen.
Deidara seufzt genervt auf. Seine wunderbare Frau Tenten hatte ihm gerade erzählt, dass sie für einige Tage beruflich verreisen muss und erst am späten Samstagabend zurück ist. Das heißt im Klartext für Deidara, dass er sich um die Vorbereitungen zum Oste
Es war der letzte Tag des Trainingscamps. Wie oft hatte Morisuke das jetzt schon erlebt? Diese unterschwellige Aufbruchsstimmung, einhergehend mit der drückenden Erkenntnis, dass sich jetzt Wege trennten, auf denen man gern gemeinsam gewandert war.
"Das ist eine Wand, keine Frau." Das konnte er sich nicht verkneifen aber der Handwerker schenkte ihm nur einen anzüglichen Blick.
"Wer sagt denn, dass ich mir dabei eine Frau vorstelle?"
Ruki schnappte kurz nach Luft und schluckte trocken, fühlte die H
Seit dem frühen Morgen leiden die Rekruten der 104. Trainingseinheit unter der Hitze des Sommerwetters. Am wolkenlosen Himmel wirft die Sonne ihr Licht auf dem Trainingsplatz und bringt die jungen Menschen regelrecht zum Schwitzen.