"Durch die Bäume hindurch ließ sich ein Schimmer Licht erahnen. Eiligen Schrittes lief die Gestalt darauf zu und stand auf der gesuchten Lichtung. Genau so hatte der Leader ihm das Grab beschrieben."
Die wütenden Schreie brannten in ihren Ohren. „Wo ist er? Wo ist der Kerl, der es gewagt hat? Ich werde ihm seinen frechen Hals umdrehen!“ Er und seine Anhänger keuchten die Treppe herauf.
Seraphim
Ich sah ihm ungläubig in die Augen.
Wieso? Wieso? Wieso? Warum hatte er das getan?
Er erwiderte meinen Blick, doch der Ausdruck seiner Augen war kalt wie Eis. Kein Gefühl spiegelte sich in diesen Augen – nicht einmal Hass.
She ran. It did not matter, it did not matter where, just away, away from her home village, away from the cottage, in which she had grown up, away from the people, who she knew since her early childhood and who arranged the funeral pile now. Her funeral pile.
Sie stand einsam im Gras, umgeben von Wäldern und Hügeln, die im Licht des Mondes silbern glänzten.
Auf ihrem Rücken spannten sich zwei riesige Flügel und ihr schwarzes Kleid war getränkt vom Blute derer die es gewagt hatten Eingang in das sagenumwobene Symphenia zu erhalten.
Das Ende durch diesen einzigen Kuss, war schroff und wiederspruchslos. Sie musste nun gehn. Doch als sie ihm in die Augen sah, unterdrückte sie den Drang, ihn anzuflehen, sie bei ihm zu lassen. Es musste sein. Die Zeit der Beiden war nun vorbei.
Sie beugte sich vor, legte ihre Hände auf seine Schultern und zog ihn näher.
Als ihr Atem sein Ohr streifte, fiel alle Kälte von ihm ab. Er glaubte innerlich zu verbrennen.
„Tote frieren nicht, Marcus.“
Ich hatte so ein Gefühl der Unbehaglichkeit wie schon lange nicht mehr. Lauter Fragen quälten mich. Fragen die nicht wichtig waren, welche die man nicht beantworten konnte und solche die sich jedes Mädchen mit fast 17 Jahren sich fragen würde.
Das Geräusch wurde mittlerweile nicht nur immer lauter, es schien aus dem Dunkel auf sie zuzukommen... Es bemächtigte sich ihrer Ohren.
Sie wollte ihn. Sie wollte ihn so sehr, ohne zu wissen, wer er war. Seit jenem Tag. Das wusste sie genau.
Es war ein Freitag der letzte Schultag vor den Sommerferien. Ai ging normal zur Schule, um ihr Zeugnis zu bekommen. Mitten in der Stunde lächelte plötzlich Sai, der beliebteste auf der Schule, zu Ai und hat ihr einen kleine Zettel geschrieben.
"Wach auf, Akira!", rief eine ihr allzubekannte Stimme immer wieder. Doch Akira´s Augen blieben geschlossen, ihr Körper reglos liegen. "Du kommst zu spät zur Schule!", sagte die Stimme erneut dringlich und verschwand dann.
So, diese Idee ist mir plötzlich zugeflogen und ich habe sie innnerhalb von 15 Minuten zu Papier, oder besser zu Tasten gebracht. Dabei hoffe ich, dass euch meine Geschichte gefällt, auch wenn sie sehr kurz ist.
Eine Katze sprang über eine Klippe in einen Wald hinein. Es war Nacht und man sah nur etwas blau-schwarzes zwischen den dunklen Bäumen und Büschen durch flitzen.
Ein Junge geht die dunkle Straße entlang. Einzelne Lichter brennen noch in den Straßenlampen und werfen ein trübes Licht auf die Pflastersteine.
Der Teenager geht langsam, er hat es nicht eilig. Warum sollte er auch?
Schritte.
Er bleibt kurz stehen, dreht sich um.
Angel ...
Why?
Why do you so sadly?
You help people and make all Happy , but you
...you so sadly? why?
Say me...
Why Help you all people?
good or bad
all over the World
but ... NO one help you!
say me ...
Eine Gestalt warf einen kleinen Schatten auf ihn – obwohl er für einen Augenblick überlegte, ob nicht sie es war, die leuchtete. Kleine Flügel zeichneten sich auf ihrem nackten Rücken ab.
Sturz
Ich erinnere mich immer noch an dich.
Lächelnd schautest du mir in die Augen.
Und ich konnte gar nicht glauben,
Dass du da sein wolltest für mich.
Doch deine Blicke wirkten ehrlich
Und dein Mund wirkte vertraut.
Das Licht leuchtete auf ihn, tauchte ihn in seinen himmlischen Glanz ein.
Das verhasste Licht. Es brannte auf seiner Haut.
Doch alles was besser als ohne sie zu sein.
Alles war besser als ewige Einsamkeit.
Ihre blauen Augen, blitzten traurig auf, als sie ihm das sagte, was sie schon so lange quälte. "Ich werde gehen..." "Wohin?", fragte er ungehalten. "Weg..." Seine Züge verzogen sich zu einer kalten Maske. "Dann geh!"