Prolog
3 Jahre sind vergangen das du uns verlassen hast nur um deine blöde Rache zubekommen, weil du stärker werden wolltest bist du auf Orochimaru´s Angebot eingegangen.
Was passiert wen man sich in seinen besten Freund verliebt,er aber bereits in einer Bezihung steckt und man das gute Verhältnis zwischen einander nicht zerstören will?
"Du hast mir schon das Leben zerstört als du gegangen bist und mich im Stich gelassen hast, obwohl du wüsstest, das ich dich liebte. Und jetzt tauchst du hier einfach so auf, als wäre nichts davon passiert!", schrie sie ihn an und wollte sich losreißen...
Zwischen Religion und Glauben. Lust und Verführung. Sex und Drogen. Gewalt und Kriminalität. Einer Reise zwischen dem Teufel selbst und einem Engel. Doch kann das ein gutes Ende nehmen?
Eine Reise zu den Badlands
>>Sag mir, wie ich an Naruto Uzumaki heran komme<<, sagte er herrisch. >>Ich weiß, dass er starke Verbündete hat und daher nicht leicht zu schnappen ist; ich würde gern Komplikationen aus dem Weg gehen.<<
Ich lächelte zu ihm hoch. >>Leck mich!<<
Ein Gefühl der Beklemmung stieg in ihr auf und gab ihr das Gefühl, das sie absolut ... hilflos war.
Sie atmete zitternd ein und aus. Trotzdessen, das sie sich immer wieder umsah, konnte sie das Chaos, das sie erblickte nicht Fassen.
,,Wie konnte mir das nur Passieren!" Ihre Hände im Haar lief sie in dem Raum auf und ab. Es dürfte nicht sein das sie sich ausgerechnet in ihn verliebt hatte. ,,Warum muss es auch ein verdamter Uchiha sein!"
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
Ein hohles Lachen verließ ihre Kehle. So perfekt hatte es eigentlich wirklich nicht begonnen. Vielleicht war es von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt gewesen? Sasuke x Sakura.
„Tu nicht so, als würdest du schlafen“, flüstert er müde und wieder krabbelt eine feine Gänsehaut über meinen Körper. Diese tiefe, dennoch melodische Stimme lässt mein Herz kurz aussetzen, nur um sich dann wieder zu beschleunigen. „Ich weiß, dass du wach
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Als Sakura an diesem Morgen aufwachte, wusste sie das sich ihr Leben und das eines geliebten Menschen für immer verändern würde.
Sakura hatte dieses Jutsu erfunden um etwas, besonderes tun zu können.
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Die Erkenntniss traf ihn wie ein Schlag. Er liebte Sie. Hoffnungslos. Schweigend. Wie ein Geschlagener sich ergibt. Aufrichtig. Zärtlich. Fallend. Steigend. Geb Kami-Sama, dass Sie ein andrer je so liebt. Seinen ganzen Stolz zur Seite legend, die kälte
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Akina kommt neu auf die Konoha High School und freundet sich da auch gleich mit ein paar netten Mädchen an. Doch dann gibt es da noch diese arrogante Jungsgruppe, welche sich für was besseres halten! Und zudem hat ahnt keiner, welches Geheimnis Akina verb
"Du kannst dich entscheiden. Entweder du nimmst meine Hand oder du fliegst 60 Stockwerke in die tiefe und schlagst mit voller Wucht auf den Asphalt und der Aufprall zerfetzt dich.", säuselte er ihr kalt ins Gesicht.
Die Dornen rissen an ihren Kleidern und Haaren. Etliche kleine Kratzer blieben auf der blassen Haut zurück. Kleine Bluttropfen bildeten sich, sahen aus wie dunkle Rubine. Das dichte Dornengestrüpp ließ das silberne Licht des Vollmondes kaum hindurch.