Hallo und herzlich willkommen zu meinem ersten Fanfic.
Ich habe hier so viele tolle Geschichten gelesen, das ich nun Lust bekommen habe, selbst eine zu schreiben :D
Ich schreibe über mein Lieblingsparing Mimi und Tai.
Es geht in der Geschichte um Mimi die drei Monate Urlaub in Tokio macht, um wieder zu sich selbst zu finden und versucht von vielem Abstand zu bekommen, was jedoch leichter gesagt als getan ist... Was sie so alles erlebt hat, wird stück für stück beschrieben
2 Jahre sind vergangen und nicht nur bei Mimi hat sich einiges getan, auch ihre Freunde haben eine ganze Menge erlebt.
Flughafen New York Airport.
Es ist nicht zu fassen, endlich endlich fliege ich wieder nach Hause. Ich bin so aufgeregt und nervös, sie zusehen. Ich war so lange weg... wie es wohl sein wird? Sie alle wieder zusehen?
"Mimi, Mimi, hörst du mir überhaupt zu?
"Mama, Entschuldigung was hast du gesagt"?
Ihre Mutter konnte es nicht glauben, seid Sie und Ihr Mann ihr diese Reise geschenkt hatten, konnte sie von nichts anderem mehr sprechen als von ihrer alten Heimat, aber sie konnte es ihr nicht übel nehmen, immerhin hatten sie, Sie damals mit dem Umzug in die USA ganz schön überrumpelt.
"Ich wollte nur wissen, ob du auch wirklich nichts vergessen hast?" Sagte Sie nun mit ruhigere Stimme.
"Nein ich habe nichts vergessen, ich packe schließlich schon seit ich weiß das ich fliegen werde und selbst wenn, wird es mich schon nicht umbringen" winkte die 18 Jährige ab.
Diese FF ist für den Halloween-FF-Wettbewerb entstanden.
Yugi und Joey wollen das Bakura die traditionelle Halloweenparty organisiert. Dieser hat nicht sonderlich Lust darauf, bis er die Chance bekommt jemandem etwas näher zu kommen
Hallo Liebe Leute,
Nach langer Zeit schaffe ich auch mal wieder was von Yugioh hochzuladen, ist zwar nichts grosses aber ich hoffe es gefällt euch dennoch.
Die FF wurde für den Halloween-Wettbewerb geschrieben und ich hab etwa 200 Mal neu angefangen, und bin mit dieser Version zufrieden. XD
Wünsche euch erstmal viel Spass, will euch nicht zulange zulabern.
Herz//Stillstand
Bakura seufzte leise auf. „Sagt mal, wie kommt ihr auf diese selten dämliche Idee, dass ich, ausgerechnet ich, eure Halloweenparty organisieren soll? Habt ihr Clowns gefrühstückt oder sonstiges?“
Bakura konnte es nicht verstehen. Er verstand sich wirklich gut mit den Anderen, als so das er für sie auch noch eine Party organisieren würde. Also wie kamen diese beiden Idioten, Joey und Yugi, auf diese haarsträubende Idee?
„Na ja, letztes Jahr war Joey dran.
Der letzte Erbe der Uchiha unterliegt langsam aber sicher dem Fluch seines mächtigen Clans – der Gebrauch des Mangekyo-Sharingan lässt ihn immer mehr erblinden. Bevor er dazu gezwungen wird sich die Augen seines verhassten Bruders zu holen unternimmt er einen letzten Versuch sein Augenlicht zu retten.
Schon einmal war Tsunade die einzige gewesen, die ihn hatte heilen können, deshalb beschließt er nach Konoha zu reisen und die Hokage zu entführen, in der Hoffnung, dass sie sein Leid lindern kann. Letztendlich ist es aber nicht sie, sondern seine ehemalige Kameradin aus Team 7, auf die er in ihrem Büro trifft …
.
Diese Geschichte setzt an Kapitel 394 an, bevor Sasuke sich von Obito manipulieren lässt und zum durchgeknallten Psycho-Amokläufer wird. (Statt von Obito wird er nach dem Kampf gegen Itachi von Team Hebi gefunden; er erfährt somit nie die Wahrheit über seinen Bruder und will Konoha auch nicht zerstören.) Außerdem mag ich Team Hebi und freue mich darauf, über sie schreiben zu dürfen. Nach „I’m With You“ ist das nun meine nächste Naruto-Fanfiction. Sie wird deutlich düsterer werden. Diverse Fanarts haben mich zu dieser Geschichte inspiriert, wie z. B. das Titelbild von Nami86.
You know the world can't understand your pain
You see the world just look at you with hate
You feel the weigh that's crushing down
And whisper can you save me now
You know I can
.
Because I know your darkness
And I know you're not heartless
You know I can
Because I know your darkness
.
You contemplate if life is just a game
And it is clear to me you feel betrayed
It's getting colder all around
You whisper can you hold me now
You know I can
My Little Pony, Mary Sue-Projekt, Isekai / Portal-Fantasy (Sachthema)
Das hier ist ein gemeinsames FF-MSP-Abenteuer, welches ich zusammen mit Mentas12 erleben werde. Wir beide landen zusammen in der Welt von Equestria, der Welt aus MLP, wo wir zusammen unsere Pony-Abenteuer erleben werden. Wir sind beide Götter und Schreiber gleichzeitig. Diese FF erzählt unsere Abenteuer aus meiner Sicht, wenn ihr noch seine Sicht lesen wollt, könnt ihr es jederzeit in seiner FF tun :-)
Wie bei jedem MSP, haben wir unsere allgemeinen Regeln:
1. Sei stets du selbst.
2. Die Fandom-Charaktere müssen in character sein. Auf Aktionen folgen Reaktionen, vergiss das nie.
3. Du verfolgst einen Handlungsstrang, der dir selbst noch unbekannt ist. Vertrau deiner Gottheit, sie wird dich durch die Handlung führen.
4. Deine Gottheit wird dir für jedes Kapitel neue Aufgaben stellen, die es zu erfüllen gilt. Ob sie dich zum Ziel führen oder vor neue Herausforderungen stellen, entscheidet die Gottheit.
5. Du verfügst über all deine Stärken und Fähigkeiten, ebenso über all deine Schwächen und Gewohnheiten. Inwiefern dem noch etwas hinzukommt, um dein Bestehen im Fandom zu gewährleisten, entscheidet deine Gottheit.
6. Du verfügst über dein Fandomwissen. Inwieweit du es aktiv anwenden darfst, entscheidet die Gottheit.
7. Die Gottheit entscheidet über das Ziel der FF.
8. Die Gottheit entscheidet, wann und wie viele Tipps sie dem Autor mitgibt, um ein Rätsel zu lösen.
9. Absprachen im Hintergrund zwischen Autor und Gottheit sind gestattet, der Autor darf jedoch weiterhin nichts im Vorfeld über den geplanten Plotverlauf erfahren.
10. Beide, sowohl Autor als auch Gottheit, sind dafür verantwortlich, die Entwicklung der Geschichte nicht ins Mary Sue-Genre abdriften zu lassen.
Und das hier sind die Regeln, die für uns beide gelten und die wir individuell gestaltet haben:
1. Zauber dürfen nur mit der nötigen Erfahrung erst angewendet werden.
2. Zukünftige Ereignisse dürfen nicht ausgeplaudert werden.
3. Stärkere Zauber erlernen darf nur der andere Gott entscheiden.
4. Eine Regel oder Aufgabe nicht befolgen und der Gott wird dich bestrafen. Entweder schaffst du es oder hängst erst mal fest.
5. Es können noch weitere Regeln folgen, doch müssen diese nicht beachtet werden, bevor sie genannt werden.
Quelle:
FF-Bild stammt von der lieben Lunaria-the-Hedgehog. Weiterlesen
Unbemerkt von den meisten Menschen hat eine unbekannte Bedrohung in der Stadt Einzug gehalten. Auch Nathan ist diesbezüglich völlig ahnungslos, bis er eines Abends an der falschen Haltestelle aussteigt und in eine Situation gerät, die er nicht einmal seinem verhassten Exfreund an den Hals wünschen würde. Nachdem er dem Horror der dunklen Gasse nur mit knapper Not entkommen ist, fangen seine Probleme jedoch erst richtig an. Wer rechnet denn auch damit, dass es Vampire wirklich gibt?
Titelbild von unsplash.com
Flandern, April 1915
Ezra rannte. Seinen Helm hatte er irgendwo auf dem Weg verloren, genau wie den Tornister, die Waffe und seine Hoffnung. Kahle Bäume säumten seinen Weg, doch er beachtete sie nicht. Fort, nur fort von dem Grauen, das er gesehen hatte und nicht wieder vergessen konnte.
Wie ein Geist war es über sie gekommen. Eine riesige, gelbgrüne Rauchwolke begleitet vom Krachen des Artilleriefeuers. An eine Ablenkung hatten sie gedacht. Ein Täuschungsmanöver, das das Annähern der fremden Soldaten verschleiern sollte. Mit dem Gewehr im Anschlag hatten sie gelauert, dass der Feind aus den dicken Schwaden auftauchte und sich dem Kampf stellte. Was wirklich geschehen war, hatte niemand von ihnen erwartet.
Ein Stein ließ Ezra stolpern und stürzen. Haltlos rutschten seine Hände über den schlammigen Boden. Ein scharfer Schmerz durchbohrte sein linkes Knie.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Ein kleines Dorf auf einem abgelegenen Planeten war nicht gerade seine erste Wahl gewesen. Zu frisch waren die jüngsten Erlebnisse noch in seiner Erinnerung.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Hätte ihm jemand gesagt, dass der Transfer nach Bayern sein Leben völlig auf den Kopf stellen würde, hätte er denjenigen für komplett bescheuert erklärt.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Über die Hafenstadt Ischido ergießt sich schon seit einigen Tagen dichter Regen. Der schwarzhaarige junge Mann hat das Gefühl, als wolle sich das Wetter über seinen Verlust lustig machen. Seine beste Freundin hatte es immer gehasst, sich länger als nötig im Regen aufzuhalten.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Sie fragte sich, was ihn dort hingeführt hat was ihm wohl passiert ist. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand freiwillig so auf der Straße leben wollen würde. Zumal er ja halb Verhungert zu sein schien. Sie nahm sich vor zu versuchen etwas he
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
In Venedig bekommst du, mit dem nötigen Geld, alles was du dir wünschst. Einen Liebestrank, eine Fee, eine Feder eines Regenbogenvogels oder gar eine Banshee –alles kein Problem wenn auch mal mit Wartezeit.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.