Nervös setzte ich mich an den kleinen, weißen Tisch, welcher mitten im Raum stand, und umklammerte den Kugelschreiber mit meiner Hand. Ich merkte wie dieser sogenannte Betreuer mich anstarrte. Ich hasste es, wenn man mich ständig beobachtete.
Diese Person vor mir, war kein Fremder für mich. Wie hätte er das auch sein sollen? Immerhin hatte sein göttliches Abbild monatelang meinen Bildschirmhintergrund auf meinem privaten Laptop geziert. Fakt war, dass ich nun wusste was passiert war. Ich w
Das Leben ist wie ein Windspiel.
Manchmal still.
Manchmal leise.
Manchmal lauter, je nachdem aus welcher Richtung der Wind weht.
Den Wind kann man nicht bändigen.
Er selbst entscheidet das Spiel des Lebens.
Nach einer mehr oder weniger missglückten Nacht mit einem Fremden wartet Sasuke darauf, dass eben dieser sich endlich bei ihm meldet. Denn auch wenn nichts so lief, wie er erwartet hat, hat Sasuke irgendwie doch Interesse an dem Kerl gefunden.
Die Umgebung war für Hinata neu und sie gefiel ihr nicht. Sie hatte zwar kein Problem mit dunklen Räumen, aber eine Abstellkammer war nun wirklich ein überaus unpassender Ort für Sex, ganz besonders in der Schule.
Aber was war, wenn ich ihm die Wahrheit sagen würde? Wie würde es dann aussehen? Würde ich dann immer noch zu seiner Party müssen?
Einige Fragen, die ich mir leider nicht beantworten konnte. Auch verabschiedete er sich bei mir. Ich brachte ihn nat
»Es ist aus.«
Narutos Worte klangen ungewöhnlich kalt und er rutschte ungemütlich auf seinem Stuhl hin und her.
»Es ist aus«, wiederholte er, dieses Mal mehr zu sich selbst, als zu seinem Gegenüber.
Heute war es soweit, Marinette wollte Adrien endlich um ein Date bitten. Ihre beste Freundin wusste bereits Bescheid und übte den gestrigen Tag über mit ihr. Nach der Schule sollte es dann soweit sein.
Von weitem betrachtete er Sie, ihr Kopf war gesenkt und Ihre Schuhe im Laub vergraben. Aus irgendeinem Grund konnte er den Schmerz den sie verspürte fühlen. Aus irgendeinem Grund konnte er sie verstehen ....
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
Die Sonne schien warm auf die Erde herab und weckte eine schwarzhaarige junge Frau. Völlig verschlafen setze sie sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah sich um. Ihre blauen Augen betrachteten das Meer von Blumen, welche sich unmittelbar vor ihr erstreckte.
Yuki Hatake, die Schwester von Kakashi Hatake und das wohl tollpatschigste Mädchen in ganz Konoha, muss auf eine Mission! Aber befor sie überhaupt mit genau dieser richtig anfangen kann, trifft sie auf IHN... Sasuke Uchiha! Abgeschlossen!
Souji Okita langweilte sich und wenn das der Fall war, dann verhieß das für seine Trainingspartner nichts Gutes. Langsam nahm er seine Kampfhaltung ein und brachte sich in Einklang mit seinem Schwert, während er gleichzeitig den Mann vor sich mit raubtierhaftem Blick fixierte.
„SITZ“, schrie ich zum wiederholten Male und starrte Inu Yasha wütend an. Er war so ein Idiot. So ein verdammter Idiot! Wie konnte so ein Kerl so etwas sagen?
Ständig trat er auf meinen Gefühlen rum und meinte es wäre in Ordnung? Da hatte er sich geschnitten.
„Und, bist du immer noch davon überzeugt das alle Mädchen den Regen hassen?“ ich zog meine Jacke wieder an. Auch wenn ich Wasser liebe ein bisschen kalt ist mir jetzt schon. Er kratze sich mit einem geschlagenen Gesichtsausdruck am Hinterkopf. „Ausnahmen
Verschlafen starrte ich auf meinen Radiowecker. Die Zahlen darauf wollten einfach keinen Sinn ergeben, verschwammen immer wieder vor meinen Augen, und das Lied, das mich geweckt hatte, bereitete mir höchstens noch Kopfschmerzen, aber sicher kein waches Gefühl.
"Weißt du etwas darüber, wo sie herkommt?", fragte er geradeheraus, wie es seine Art war.
Anita betrachtete die Münze lange und nachdenklich.
"Ja", nickte sie schließlich. "Es ist unheimlich lange her. Mein Vater hat mir einmal davon erzählt."
Als sein Sohn einen Studienfreund mit nach Hause bringt, ahnt Tyrell noch nicht, was ihn erwartet. Es dauert nicht lange, bis sich die Absicht offenbart und schon bald kann Tyrell dem jungen Liebhaber nicht mehr widerstehen.
... zitternd und kraftlos lehnte er an der Wand. Verdammt, sogar in diesem Zustand sah er unglaublich sexy aus. Mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt rutschte er diese hinunter bis er schließlich auf dem Boden saß, dabei schob sich sein Shirt hinten etwa
“Sei schön lieb!”, flötete es ihm ins Ohr. Eine ihm viel zu bekannte Stimme, gestern hatte sie ihn noch als ‘Schwuchtel’ bezeichnet. Das konnte nicht sein.
Er wollte schreien, aber die Hand, die gerade auf seinem Nacken lag und diesen nach unten drückte
Sie kannte diesen Mann. Diesen Mann der da selbsicher gegen die Wand gelehnt vor ihr stand, seine Mütze ins Gesicht gezogen. Sie hatte mit ihm gerechnet, aber nicht so früh, und nicht an diesem Ort. Der Ort der alles zerstören könnte was sie hatte.
Ich will frei sein!
Meine Flügel ausbreiten und der Gefahr ins Gesicht lachen.
Jeden Augenblick leben!
Ich bin der Pol der Alles anzieht,
nur damit er es kraftvoll wieder von sich stoßen kann.
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
[....] "Wenigstens kann sich der Emo richtig anziehen....im Gegensatz zu dir Kleiner." sagte ich und deutete mit meinen Stäbchen auf seine Hose und Unterhose. Alles hing auf halb neun. "Kein Wunder das dir die Weiber abhauen." sagte ich und musste lachen
„Weil ich Lorenor Zorro bin!“
„Das ist unmöglich!“, knurrte er ohne sich von ihren Händen stören zu lassen.
„Ist es nicht! Und jetzt lass mich verdammt noch mal runter!“, antwortete sie bissig.
„Lorenor Zorro ist tot!", brüllte er beinahe.
Durch eine neue Mitschülerin verliert Nami alle ihre Freunde und zieht daraufhin mit ihrer Mutter nach Los Angeles zu ihrer Schwester. Dort lernt sie ihren neuen Nachbarn kennen und der Anfang verläuft nicht gerade positiv.
Allerdings kam Levi nicht damit zurecht. Nicht nachdem er sich zu diesem Idioten hingezogen fühlte beziehungsweise akzeptiert hatte, dass er dies tat. Er konnte nichts daran ändern. Er konnte nur warten und hoffen, dass es verging.
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
„YESSS!!“ Schrie sie, als sie die Tür geschlossen hatte. Sarutobi der das natürlich noch hörte musste schmunzeln. Naruko lief, nachdem sie sich ihr Stirnband eingesteckt hatte, auf den schnellsten weg nachhause. Als sie die Tür wieder schloss, nachdem sie
Vorwort
Hey, ho, werte Leserinnen und Leser!^^
Diesmal habe ich eine vollkommen andere Geschichte für euch oder eher ein anderes Gebiet bzw. eine andere Welt.
Wie kommt man zu der Überlegung, ob man sich mal schnell im nächsten See ertränken soll? Nun, dazu braucht es in Narutos Fall nur den großen Bruder des besten Freundes, der einem eindeutig zu schnell zu nahe kommt.
Scheiße! Scheiße! Scheiße! Scheiße! Scheiße! Scheiße!
Wieso waren Jianyis Lippen auf seinen? Wieso küsste Jianyi ihn? Vor seiner kleinen Schwester?! Wieso spürte er ihren Herzschlag in seinen Lippen? Ihre Herzen schlugen im gleichen Takt: viel zu schnell
Wasser, überall wo sie hinsah war Wasser. Unbarmherzig schlug ihr eine erneute Welle ins Gesicht und riss sie hinunter in die unendliche Tiefe. Sie versuchte mit allen Mitteln sich dagegen zu wehren und sich einen Weg nach oben zu erkämpfen aber immer be
Hey, mein wunderschöner Engel... Schläfst du schon wieder, während ich dich hier besuche? Was machst du in meiner Abwesenheit... versuchst du zu fliegen? Oder erschöpfe ich dich zu sehr?
(meine Kommentare )
[Gedanken Sprache ]
{normale Gedanken}
Ein verhängnisvolles Treffen
Zerknirscht, und gleichzeitig erfreut ging Kagome an den Brunnen, der ihre Welt von dem Mittelalter trennt, um sich bei Inuyasha zu entschuldigen.
Ich sah langsam zu ihm hoch und grinste ihn verlegen an. »Ich hab nicht verstanden welche Aufgabe wir machen sollen.«
Uchiha Sensei hob eine Augenbraue und deutete an die Tafel. »Wer lesen kann ist klar im Vorteil, Uzumaki.«
Ich hörte den ein oder
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Die Geschichte Kokorogakures geht weit zurück, lange vor der Gründung des eigentlichen Dorfes, welches wir heute sehen. Vor ein paar Hundert Jahren zogen Menschenmassen quer übers Land, blieben aber nicht sehr lange an einem Ort. Man nannte sie Tabibito..
Zwei Freundinen kommen unerwartet in die Geschichte von Black Butler. Doch damit nicht genug. Sie verlieben sich auch noch und eine weitere Person die, die zwei Freundinen nicht kennen tritt noch ein. Wird das gut gehen? Und was erleben sie noch alles?
Es war eine wunderschöne Nacht mit einem hellen, halbvollen Mond. Der Himmel hing wolkenlos da und war übersät von einem riesigen Sternenmeer. Das Dorf lag ruhig hinter den Blättern im Abendwind.
Eines Nachts wacht die Strohhutbande auf, jedoch mit einem Mitglied weniger als sonst. Nami ist spurlos verschwunden. Ohne Zweifel, entscheidet sich Ruffy seine Navigatorin zu suchen. Jedoch schwingt ein anderes Gefühl, als nur Besorgtheit in ihm mit.
„Ich könnte sagen, dass ich Law nicht verstand, dass er ein Rätsel war, doch das war nicht richtig. Auf ein Rätsel gab es immer eine Lösung und bei Law war ich mir wirklich nicht sicher, ob eine existierte.“
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
Als Uchiha Sasuke plötzlich in Konoha auftaucht, gerät Naruto's Welt ins Wanken. Irgendetwas ist an dem Schwarzhaarigen anders. Bis schließlich ein Selbstmord das bisher so friedvolle Leben von Naruto erschüttert.