„Wer war das vorhin?“ hakte er nun nach.
Nami kicherte ehe sie fragte: „Bist du Eifersüchtig.“
Er beugte sich ein Stück vor nur um ihr dann mit dunkler und rauer Stimme „Vielleicht.“ ins Ohr zu hauchen.
Er musste weg von ihr, weg von ihrem Duft, weg von ihrer zarten Haut, einfach weg von dieser Hexe, die das Messer, mit dem sie ihm den Kopf abschneiden wollte, schon hinter ihrem Rücken bereithielt.
Vom weißen Himmel tanzten große und zarte weiße Flocken. Der Anblick war atemberaubend. Rund um ihnen große, mit Schnee bedeckten Fichtel und Tannenbäume.
Eine große, sanfte Schneeflocke landete auf der schmalen Nase eines jungen Strohhutträgers.
Die Begegnung mit ´Z` und seinen Untergebenen blieb bei Nami nicht ohne Folgen.Durch die rasante Flucht,die die Strohhüte anstreben mussten,wurde die hübsche Navigatorin vom Deck der Sunny gepustet...
Diese Liebe fühlte sich nicht so an, wie es in den Geschichten stand, die sie als Kind gerne gelesen hatte und wie sie es sich immer erträumt hatte. Denn Liebe ist nicht stärker als alles andere. Sie ließ die Schattenseiten des anderen nicht verschwinden,
Kapitel eins: Curiosity - Neugier
„Tante Nami? Warum singt Tante Vivi den ganzen Tag?“, fragte ein kleines, dunkelhaariges Mädchen während es an Namis Shirt zupfte.
(Nalaw) Mal wieder beschwört Lysop eine "kleine Katastrophe" herauf. "Klein" ist zumindest das neuerdings optische Erscheinungsbild des abermals so großen Laws - eine eher "größere" Katastrophe ist allerdings die Auswirkung, die Nami angesichts dessen [..
Nami kam nicht drum herum ihren Captain bei dieser Gelegenheit genauer zu mustern. Seine langen Beine, seiner Brust, seinen muskulösen Armen, seinem unverwechselbaren Lachen, seinen schwarzen Haaren bis hin zu seiner Narbe unter dem Auge. Nami ertappte si
Bei ihren Bäumen konnte sie sich vollkommen entspannen. Für ein paar Minuten schloss Sie die Augen , genoss die Stille und bemerkte nicht, dass sie beobachtet wurde. "Du hast deine Männer sehr gut unter Kontrolle." Nami riss erschrocken ihre Augen auf und
Nachdem sie auf Dressrosa eine bittere Niederlage hatten einstecken müssen, befanden sich die Strohhüte und Law momentan auf der Insel Verdor Bay, um sich dort von den Verletzungen und Strapazen ihrer Kämpfe zu erholen.
Dem Wahnsinn nahe
In was für einem Irrenhaus war er da nur gelandet fragte sich der Samurai der Meere immer wieder. In einem Moment war der Kapitän der Strohhut-Piraten ernst und im anderem verzapfte er irgendeinen Mist. Ihn daran hindern tat keiner.
Er schaute auf die Uhr. In knapp einer Stunde soll sie heiraten. Es soll der schönste Tag in ihrem Leben sein und jetzt fing er an über seine Gefühle klar zu werden. Aber jetzt war es zu spät.
"Land in Sicht!“, bei diesen Worten sprangen alle auf. Seit wochen wollten sie nur noch eine Insel besuchen. "Das ist super Robin-schatz du bist so toll", Sanji konnte sich wieder mal nicht zurück halten.
Es war Mitternacht als Nami ihre Augen öffnete. //Das Wetter...?!// auch wenn Sie Ihre Gabe oft als Segen bezeichnet, gab es jedoch auch Momente in denen Sie ihre Wetterfühligkeit haste. Diese Moment war jetzt. Punkt Mitternacht. Als hätte die Orangehaarige nicht andere Sorgen.
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
„Wie wäre es mit einem Drink, Miss Nami“, hörte die orangenhaarige Navigatorin seine rauchige Stimme ganz nahe an ihrem Ohr und augenblicklich überzog eine Gänsehaut ihre Arme.
Jäh wurde ihm bewusst, welches Schicksal seine Crew erwartete und er rüttelte noch fester an seiner Fessel. Wie konnte es nur so weit kommen? Wenn er doch nur ein bisschen besser aufgepasst hätte.
Der Fremde lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben ihr. Er schien sie zu betrachten und Nami verspannte sich unter seinem Blick ein wenig. "So allein hier?", erkundigte er sich und sah sich nach möglichen Begleitern um. "Der Abend gehört mir."
Nach dem Wechsel an die W.P-Highschool läuft Namis Leben ziemlich aus dem Ruder. Ein notgeiler Direktor, ein besoffener Soziologielehrer, Intrigen, Neid, Wettkämpfe und noch viel mehr wunderbares Highschool-Drama warten auf sie.
Ruffy nickte ernst. "Wir sehen uns in der neuen Welt, Strohhut Ruffy." Damit segelte Trafalgar Law fort, ohne zu wissen, dass seine liebste Freundin eigentlich doch auf der Sunny ist...