Kamikaze
„Na los, schneller, härter musst du zuschlagen, sonst wird nie etwas aus dir werden!“, schrie Keisuke Komura seinen Sohn an und verpasste ihm eine Schelle.
Danach zerrte er ihn wieder auf die Füsse, schlug ihn nochmal und nochmal, immer wieder.
„Warum hast du mich damals nicht getötet?“ fragte er ruhig, schaute in das kalte Gesicht seines Gegenübers. Der Zorn mehrte sich als er seinem gleichgültigen Blick ausgeliefert war. Dem Blick der ihn schon immer zur Rage gebracht hatte. „SASUKE!!“
„Ach Miyavi, wolltest du dir nicht angewöhnen an Freitag Abenden ein Bier weniger zu trinken?", das habe ich eher zu mir selber gesagt. War mir eigentlich auch vorher klar, dass ich von dir keine Antwort erwarten kann.
Er sieht in der Uhr sein Spiegelbild. Sein dunkles Makeup für das Fotoshooting sitzt noch…Im Hintergrund kann er das Geländer der Treppe oben gut erkennen. Aber da war etwas, was gar nicht hingehört. Etwas Unheimliches...
*vorsichtigumguck*
Hi *wink*
Ich weiß ja, eigentlich sollte ich bei meiner anderen Story Weiterschreiben, aber ich bin da irgendwie… ich weiß auch nicht. Ich weiß was passieren soll, nur die schriftliche Umsetzung hapert bei mir so ein bisschen. Tut mir Leid.
Ren sah ihm mit großen Augen ins Gesicht, ohne weiteres zu sagen. Aber der Ainu wusste auch ohne Worte, was Ren wollte. Lächelnd beugte er sich wieder über ihn und küsste zärtlich seinen zitternden Bauch.
Der Schneekönig
1 ~ Verschwunden
Einst, vor vielen Jahrhunderten, hatte der Teufel beschlossen, einen magischen Spiegel zu erschaffen. Und als es vollbracht gewesen, war er als Geschenk an die vier Jahreszeiten gegangen.
„Gomen, Kyo, aber….was kann ich dafür, wenn, na ja, wenn ich ihn immer in meinen Augenwinkeln sehe, da muss ich eben hinschauen…und verspiele mich eben mal….“, nuschelte er so gar nicht Leader-like.
Ich hatte vorher nicht gewusst, wie wütend ich werden konnte.
Und ich hatte auch nicht geahnt, was für Ausmaße die Folgen davon annehmen konnten.
~~
"Er ist doch zufällig genau dein Typ, oder?"
„Naja, nimm es nicht so ernst. Bei Maya läuft im Kopf zurzeit einiges durcheinander glaube ich.“, Miyavi versuchte ein Lächeln, um damit das Thema abzuschließen, doch Yuchinosuke merkte, dass etwas nicht in Ordnung war.
Mama hat ein Machtwort gesprochen, und [Mary] musste mich begleiten. Als Rache dafür hat sie mich dann den ganzen Weg über mit Burkes “Essay über das Erhabene” gelangweilt.
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
„Und du bleibst wirklich sitzen?“ hakte Marvin noch mal nach. Yannic seufzte nur und nickte dann geknickt. Soeben hatte er noch mal seinen Klassenlehrer gefragt, aber er hatte keine Chance in die 11.Klasse zu kommen.
Soichi stand wie immer pflichtbewusst über seinen neusten Experiment, die Augen fixiert auf das Mikroskop, als Morinaga den Laborraum betrat.
„Guten Morgen, Senpai!“ lachte Morinaga, doch als Begrüßung kam nur ein verrauchtes „hmm“ zurück.
„Jetzt mach endlich, dass du raus auf die Straße kommst.“, ein älterer, schmierig aussehender Herr packte einen jungen Mann grob am Arm und schubste ihn zur Tür hinaus.
„Und bring gefälligst heute ein bisschen mehr Geld rein.“
Die Straße war leer…
Kein Auto, kein Mensch und auch kein Tier.
Die Stille ließ den Herrn in Weiß Schlimmes ahnen.
„Es ist zu still, viel zu still“, murmelte er misstrauisch und schaute sich nach allen Seiten um.
Man hätte eine Stecknadel fallen gehört.
Teruki war anfangs sichtlich genervt und Takuya wusste das auch, doch wollte er die Hoffnung nicht aufgeben, das der Drummer ihn vielleicht doch ´bemerken` könnte, wenn er ihn nur lange genug ´nerven` würde.
Jeder hatte mal einen schlechten Tag. Manchmal auch einen mehr als nur schlechten. Aber hatte sich heute die gesamte Welt gegen ihn verschworen?!
Horohoro gerät vom Regen in die Traufe und Ren hat ihm da gerade noch gefehlt.
∼ Kurz blitzten seine gelben Augen wütend auf, nur um danach einen geradezu betrübten Ausdruck anzunehmen und ihn erneut seufzen zu lassen.
Was hatte er denn erwartet? Er hatte es ihnen nicht gesagt, also konnten sie es unmöglich wissen. ∼
Als du bei uns eingestiegen bist habe ich deine Nähe gesucht. Auf Fotos waren wir meist nicht weit von einander entfernt. Doch in den letzten Monaten bist du immer mehr auf Distanz gegangen.
Schon wieder habe ich mich nicht von der Probe losreißen können. Jetzt ist die letzte U-Bahn weg und ich kann zu Fuß nach Hause gehen. Vielen Dank Karyu!! Leicht muss ich lächeln, du weißt nicht einmal das ich nur wegen dir noch so lange geblieben bin.
Er spielte den Gutgelaunten, doch wie es wirklich in ihm aussieht kann keiner erahnen. Keiner weiß, weshalb er in einem dunklen Studio wie diesem eine Sonnenbrille und einen dicken Pullover trug
„Erde an Reita. Hallo, hörst du mir zu?“, erschrocken drehe ich mich um, habe das Gefühl bei etwas ertappt worden zu sein, doch hinter mir steht bloß Kai. Der allerdings guckt mich auf einmal so komisch an, hat er vielleicht gemerkt, wie ich dich ansehe?
„Aber steh langsam auf.“
„Waru… Ahhhh!“, seine Antwort bekommt Zero sofort selber, als er sich ruckartig aufsetzt und diesen stechenden Schmerz verspürt, der ihn an die vergangene Nacht erinnert.
Wie konnte ihm das nur passieren? Er war ein Profi und noch dazu ein Angesehener. Er war verheiratet. Er liebte doch seine Frau. Oder etwa nicht? Er wusste nicht mehr, was er fühlte und für wen.
„Du hast mich angestarrt“, entgegnete Sanzo kalt und sah mich durch die Gläser seiner Brille, die er immer zum Zeitungslesen trug, mürrisch an. „Hab ich das?“ Meine Stimme klang unschuldig, wobei ich innerlich eher verwirrt über seine Worte war.
Jedes Jahr, wenn der Frühling beginnt, wächst in meinen Wiesen der Löwenzahn. (...)
Dieses Jahr, als der Frühling spät kam, explodierten die Wiesen in einem gelben Schauspiel. Überall, wo ich ging, wuchs mein Löwenzahn.
„Ich würde lieber wissen, wie man einen Jungen in blauem Shirt erschießt, der blöde Witze reißt!“ rief Zenta. Lajos sah sich um: „Was denn? Wer ist denn mit dem–“ Er sah an sich herunter – er hatte ein blaues Shirt an. „Äh... du meinst mich!“
So wieder eine FF für Kais_Drumstick.
hoffe die past so ^^
Ich sitze zu Hause auf meinem Sofa und überlege wie ich dir sagen soll, dass du für mich der wichtigste Mensch bist, der wichtigste Mensch in meinem Leben. Draussen geht gerade die Welt unter.