Was kommt dabei heraus, wenn zwei Hundedämonenbrüder einen nicht ganz jugendfreien Traum, über ihre "zukünftige Beziehung haben?
Antwort: Jede Menge Ärger und eine neue Liebe...
Sein Blick fiel auf Inuyashas und Kagomes Hände die fest in einander verhakt waren. „Kagome- chan..“, begann Tako langsam, „...allein dass du so was wie ihn auch nur berührst sollte bestraft werden.“ -Chap.9
Izayoi musterte sein Gesicht, ihr Blick wurde traurig und Mitleid spiegelte sich in ihren Augen. "Was ist geschehen? Was ist mit deinem Sohn?" "Er ist tot", sagte Inu Taisho tonlos.
"Jaken, du kannst jetzt schlafen", meinte Sesshoumaru noch immer etwas abwesend und schüttelte sich den rechten Kimonoärmel zurück, der ihm irgendwie über die Hand gerutscht war.
Kagome kommt auf die neue oberschule und wird dort gleich mit dem Liebling der Schule konfrontiert. wird sie ihm auch verfallen, oder beißt sich inuyasha an ihr die Zähne aus?
...und jetzt ist auch des richtige Kap on^^
Alles in Ordnung mit dir, Kagome?", fragt Sango sie. Ja danke, ich bin in Ordnung!, will sie sagen, doch zu ihrem Erstaunen bringt sie keinen Ton heraus. Was ist mit meiner Stimme los?, stößt Kagome hervor, doch wieder kommt kein Laut über ihre Lippen.
Unsere gemeinsame Nacht
Dichte Wolken zierten den dunklen Himmel. Der Wind wehte so stark, das es sich fast so anhörte, ob durch ein Kamin gerade ein starker Luftsog durchdrang.
Beim Gedanken an jedwedes Essen stieg in Kagome erneut Übelkeit auf. „Danke, Mama. Aber ich habe keinen Hunger.“, gab Kagome zurück. Ihre Mutter lächelte. „Na, wir werden sehen.“, sagte sie und verließ das Zimmer wieder.
„Inu Yasha mag dich wirklich sehr, sehr gerne, Schwesterherz.“, traute Sota sich noch zu sagen, dann flüchtete er vorsichtshalber die Treppe hinab zu seiner Mutter, die das Mittagsessen zubereitete.
„Ach ja?“, gab Kagome mit einem Grinsen zurück.
An einem dunklen Ort irgendwo in Japan waren ein junger Mann und eine junge Frau die sich gerade zärtlich küssten. Durch einen kleinen Türspalt konnte man den herrlichen Tag nur erahnen.
Dämonenseelen
von mariko999
Hallo, ihr alle, das ist meine erste Fanfic. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob der Name, den ich ihr gegeben habe, zutreffend ist, aber auch egal. So, ich will nicht lang um den heißen Brei herumreden.
Dennoch hatte Inu Yasha seinen Stolz und würde das ganz sicher niemanden zeigen wollen. Vor Neumond war er ohnehin viel zu verletzlich für seinen Geschmack.
Inuyasha lag derweilen gelangweilt auf dem Bett und hoffte, dass sie bald wiederkam, als er plötzlich eine Idee hatte. Er setzte sich eine Kappe auf und eilte in die Stadt, denn er wollte...
Da bin ich mal wieder mit einer neuen Fanfic. Sie handelt mal wieder um InuYasha. Ich weiß, ich habe schon zwei Geschichten über diesen Anime geschrieben...
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
„SITZ, SITZ, SITZ, SITTTTTTZZZZZZZZZ!!!!!“ ~ Badong, Badong, Badong, Badong!!!!!!!!!, hörte man es mal wieder aus dem Wald hallen. Kagome hatte sich mal wieder tierisch über InuYasha geärgert
Mein Herz glaubt seinen Worten sofort, beruhigt sich, dennoch will mein Körper nicht ganz mitmachen. Ich zittere plötzlich stark und Tränen laufen lautlos.
Kagome...lass mich doch wenigstens erklären", versuchte es Inu hilflos. " Was gibt da zu erklären???!!!!! Du lässt dich von ihn einfach "hops" nehmen!!!?????"
"Du idiotisches Halbblut kapierst einfach gar nichts. Ich habe dir doch gesagt, wir können uns nur wenig voneinander weg bewegen. Wir sind aneinander gefesselt!"
Er umschlang ihren Hals und klammerte sich verzweifelt an ihr fest. Weinkrämpfe durchschüttelten ihn.
Izayoi hielt ihn geborgen in ihren Armen.
"So ist es gut Inuyasha." sagte sie. "Weine dich aus."
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
Hier bin ich mal wieder mit einer neuen Geschichte.
Zur Information: Sie spielt noch vor dem Kennen lernen mit Kikyo statt! Also nicht verwundert sein, wenn hier keine Namen der anderen Charaktere erwähnt werden.
Der Youkai blicke ihm emotionslos entgegen. Gelassen packte er Inuyashas Schwertarm und drehte ihn auf den Rücken.
" Du jämmerliches Halbblut kannst vor Zorn nicht einmal richtig kämpfen!" (Auszug 3. Kap.)
1. Kapitel
Kagome, Inuyasha und ihre Gefährten kamen müde und erschöpft in Kaede's Dorf an. Sie hatten keine weiteren Juwelensplitter gefunden und wollten sich jetzt etwas ausruhen.
" Hey Leute, was haltet ihr davon, wenn wir erst mal etwas essen.
Vereinzelt schien die Sonne zwischen den Blättern hindurch. Sie genoss die Ruhe. Wie sehr hatte sich ihr Leben verändert. Etwas mehr als fünf Jahre waren vergangen seit sie Inu Yasha und ihre Freunde das letzte Mal gesehen hatte.
Sesshoumaru zog abermals sein Schwert, ging schnellen Schrittes aus dem Zimmer hinaus und knurrte über die Schulter:
"Ich werde dafür Sorgen, daß deine Schönheit nicht jeder zu sehen bekommt!"
Fußspuren zieren seinen Weg.
Es hatte über Nacht geschneit und genauso wie er im Moment auf seine Fußspuren im Schnee zurückschaut, weiß er genau, dass es kein Zurück mehr gibt.
Kagome weiß von Anfang an, dass Inuysha ein HAnyou ist, aber nun muss sie zum ersten mal erleben, was es heißt ein Hanyou in Sengoku Jidai zu sein.. denn sie muss sehen, wie Inuyasha behandelt wurde von den Menschen,
Die Wirkung des Vollmondes
"Verdammt noch mal, Inuyasha, wo bist du!!!" der schwarzhaarige Mönch brüllte sich halb die Seele aus dem Leib. Aber das einzige was er vernahm, war das Echo, was zwischen den Bergwänden zurückkehrte.
Sesshomaru schob Tokejin weg. "Das überlasse ich dir und Tessaiga."
"Aber ja doch.." Inuyasha aktivierte seine Klinge, als der Fremde auf ihn zuschoss: "Immer muss ich den Müll wegräumen..." (Kap. 3)
So dass ist jetzt meine neuste FF. War mir erst überhaupt nicht sicher, ob ichsie hochladen soll. Hab mir dann gedacht, dass ihr darüber entscheiden sollt. Wenn sie euch also gefällt, bitte Kommis, dann schreib ich auch weiter.
1.
Kagome spürte plötzlich, wie dunkle Energie von seinen Fingern durch ihre hindurch gelangte. Er riss ihre Hand förmlich zur Seite, hielt Tessaiga neben sich, ihr damit fast den Arm umdrehend. Das Schwert flammte auf, verbreiterte sich rasch.
,Ihr seid nur eine Illusion!', mit diesen Worten, streckte er seine Hand aus und berührte Kouga..
Aber er fuhr nicht durch ihn durch.. seine Hand traf auf seine Haut, nicht hindurch.
Hi also das ist meine erste FF seid bitte net so streng.
Es war Freitagabend. Kagome war nach 3 Tagen wieder in ihre Welt zurück gekehrt, um sich etwas zu erholen, denn sie hatten in den letzten 3 Tagen 5 Splitter gesammelt.