„Eine Mission! Ist es eine Mission, Hinata-chan?“ Sie nickte schüchtern, woraufhin Narutos Lächeln so breit wurde, dass sie kurz befürchtete, er würde seine Ohren verschlucken.
Er war ihr langjähriger Freund seit Kindheitstagen. Nein, er war nicht nur ihr langjähriger - sondern ihr bester Freund. Mit traurigem Blick besah sie sich dem Chaoten vor ihr auf dem Bett, nicht die Person sondern ein Foto von ihm und ihr hatte dort Platz gefunden.
Ihre langen, dunklen Haare hingen über ihre Schultern herunter, während sie gedankenverloren aus dem Fenster schaute. Es war schon später Abend und dennoch war er noch nicht wie üblich zurückgekehrt. Langsam machte sie sich wirklich Sorgen.
„Und… seit wann schenkst du mir Blumen?“, fragt er weiter und meint dann vorwurfsvoll: „Hab ich meinen Geburtstag vergessen oder deinen?“
„Du hast gar keinen Geburtstag vergessen“, erwidere ich verwirrt. [Taito]
Ich stand wie angewurzelt da. Eigentlich sollte ich mit meinem Schwert hinter ihr herrennen. Ich hatte nicht erwartet, dass sie mich so falsch einschätzen würden! Ich? Singen? Das würde
ich nie in meinem Leben tun! Niemals!
Es wurde gerade Frühling in Konohagakure, die Bäume bekamen ihre ersten Blätter. Kinder spielten auf den Wiesen und auf den Strassen von Konoha waren Unmengen von Menschen.
SasuxSaku/NaruxHina/ShikaxIno/ItaxTem etc.
Was das für ein Autritt war? Nun, wie beschreibt man die Situation, wenn plötzlich ein Tür durch die Luft fliegt und der Lehrer beinahe erschlagen wird?
"Ich muss den Bericht von meiner Mission noch abgeben, dabei wird mir die Schriftrolle wohl ausversehen und unbemerkt aus der Hosentasche fallen." kicherte TenTen und machte sich zum gehen fertig.
„Chibiusa? Mamoruuuu...argh, es ist nicht zu fassen, alles ist gerade so perfekt und so romantisch und du verdirbst es, kannst du nicht einmal nur an mich denken?
„Oh, guten Morgen mein Schatz! Hast du gut geschlafen?“
„Offensichtlich besser als du, denn ich bin gerade erst aufgewacht. Warum schleppst du eigentlich ein Tablett mit dir rum?“ Fragte Misty neugierig.
„Tja Misty, ich habe uns Frühstück gemacht.
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
es ist mal wieder soweit. Mein krankens Hirn hat sich eine Geschichte ggesponnen //im Unterricht wohlgemerkt// und ich hab sie einfach mal reingestellt.
Warum sollte sie ihm auch Beachtung schenken? Sie hielt sich natürlich nicht für etwas besseres oder so, aber was sollte sie denn auf so eine blöde Frage antworten? Vielleicht ´Ja, gerne komm und lass uns miteinander in die Kiste springen´?
Es ist nicht das was sie sich wünschen und erst recht nicht das was sie wollen...es ist nicht ihr Leben, doch leider ist es genau das..."Am liebsten würde ich sterben, jetzt bring mich doch einfach um!"
„Was habt Ihr hier zu suchen, Prinz Joseph?“
Er brachte sein Pferd zum Stehen und sah sich um.
„Wo seid Ihr, Seto? Ich kann Euch nicht sehen.“
„Beantwortet mir meine Frage.“
„Ich habe nach Euch gesucht.“
Ein Oneshot der mir spontan in den Kopf kam, als ich mir eine NaruHina-Version für ein Gespräch nach Hinatas Geständnis überlegt habe. Was haltet ihr davon?
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Im Krankenhaus von Konoha herrschte eine ungewohnt hohe Betriebsamkeit.
Denn für Seto Kaiba war Joey Wheeler eine wandelnde Katastrophe; eine tickende Zeitbombe; ein herrenloser Hund, dem Manieren beigebracht werden mussten. So war es gekommen, dass Kaiba sich unbewusst zum Herrchen des Hundes ernannt [...] hatte [...].
Langsam löste er die Faust wieder und entknitterte das kleine, graue Stück Papier, um sich noch einmal die krakeligen Worte durchzulesen. Dass ihm diese völlig unmögliche Schrift unter die Nase gehalten wurde, war es schon wert, bestraft zu werden.
Pairing: Seto Kaiba + Joey Wheeler (irgendwann, irgendwo, irgendwie)
Warnungen: potentielle OOCness, Kitsch - ich meine, Kitsch!! ein bisschen Humor (hoffe ich mal) und am Ende ein wenig Drama und eine Prise Angst - kurz, von allem ein bisschen.
Es ist der 10. Oktober und Kushina Uzumaki liegt mit wehen im Krankenhaus.
Während der Vierte Hokage Namentlich Minato Namikaze versucht das Dorf vor einem mächtigem Ungeheuer dem 9 geschweiften Fuchs Kyuubi zu beschützen.
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Laguna Beach, im Orange County, Kalifornien und es war so verdammt anders als New York City. Die Sonne strahlte und es war nichts mehr von der panischen Hektik der typischen USA Großstadt zu spüren.
"Ihr liefen kleine Tränen ihre leicht rosanen Wangen herunter. Nie hätte sie gedacht, dass gerade Naruto so von ihr denkt. Alle schwiegen und sahen wie Hinata wegrannte. „HINATA ! Warte !" brüllte Naruto ihr hinterher...
[naru/hina] Hinata trift ihren besten Freund nach dem er vor 8 Jahren einfach weggezogen ist, bei ihrem Fotoshooting wieder. Wie wird es ihnen ergehen ?
Es war ein Tag wie jeder andere in Konohagakure, die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und die Leute liebten ihr Leben.
Wäre es ein anderer Zeitpunkt gewesen, Hinata Hyuuga hätte ruhigen Gewissen sagen können damit sie ihr Leben hasste, sehr sogar.
...„Es ist besser du tust nicht das, was du gerade vorhast.“, kam es kühl von seinen Lippen, sein Herz krampfte sich zusammen, als er die Enttäuschung in den braunen Augen sehen konnte...
Schmerzlich wurde ihm seine Einsamkeit bewusst – Gott, wie er Joey vermisste. Er wollte nicht mehr allein sein, er wollte zu seinem Liebsten... ihm endlich folgen.
Skeptisch blickte der Blonde wieder auf das Display[...].
„Weißt du Kaiba, ich wollte schon immer mal wissen, was da denn alles drauf ist…“, meinte Joey [...], er wusste genau das nun alle Alarmglocken in Kaibas Kopf auf Hochtouren arbeiteten.
Joey ging grinsend zu seinem Mitschüler in der letzten Reihe. Vor dem Tisch von Kaiba blieb er stehen, legte ein 20er Pack neue Bleistifte auf den Tisch und fragte ihn voller Unschuld in Stimme und Gesicht: „Kaiba hast du ein Problem?“ - Auszug One Shot 1
Bei dem angekündigten Wiegeschritt, verlagerte er kurzfristig sein Gewicht von einem Bein aufs andere, was unweigerlich dazu führte, dass sein Oberschenkel Setos Schritt gefährlich nahe kam.
*ring, ring*
„Ja.“
Mit grimmigem Gesicht wurde der anderen Seite zugehört.
„Muss das sein?“
Die Antwort fiel nicht wie gewünscht aus.
„Okay. Ich bin um 2 da.“
Wütend wurde das Handy zugeklappt und man hörte ein unwilliges Schnaufen.
„Ich brauche dich. Hörst du“ hörte er Zorros schwache Stimme. Die Worte schnürten ihm fast die Luft ab und ein trauriges lächeln umspielte seine Lippen.
„Im Leben eines jeden Mädchens gibt es diese kostbaren Momente, auf die es hinarbeitet, an denen es festhält und sie nie wieder vergessen möchte. Einer dieser Augenblicke ist das erste Liebesgeständnis.
Alles vermischte sich. Der Ozean, die gleißende Sonne und schlussendlich verwischte der auch Silbermond vor ihren Augen und alles verwandelte sich in grenzenlose, wärmende Dunkelheit.
Wenn sie nur heute daran dachte, ihm ihre Gefühle gestehen zu müssen, fing ihr Herz unwillkürlich an stärker zu schlagen. Ihr stieg die Hitze hoch in ihr Gesicht und sie bekam ein mulmiges Gefühl.
Es war einfach unbeschreiblich.
Nennt man das Liebe ??
Sexualkunde
Joey saß mal wieder richtig abwesend im Mathe Unterricht. Er konnte Mathe gar nicht leiden. Er kam damit einfach nicht klar, mit diesen ganzen Zahlen, Formeln, Buchstaben, Grafiken, und Figuren die darin vorkamen.