Der Situation überhaupt nicht Herr, patschte ich mir auf die linke Gesichtshälfte, auf der ich anscheinend geschlafen hatte. Ein Blatt Papier klebte noch an dieser, ich wusste gar nicht das so was tatsächlich außerhalb von Trickserien möglich war
Bis er damit direkt neben mir stand, mit dem Gerät in meinem linken Oberarm. Aua. Wäre ich jetzt ein Mensch, wäre das eine ziemlich unangenehme Situation.
Ein müdes und erschöpftes Seufzen verließ die junge Blondine, als sie eines abends durch Mondstadt streifte. Ein eskalierter Streit mit ihrem Bruder hatte ihr den letzten Nerv geraubt und ihre Laune war dementsprechend auch im Keller.
Die namenlose Göttin sah mit einem erheiterten Schmunzeln herab auf das blonde Mädchen, welches verzweifelt und wutentbrannt ihre Klinge in die schwarze Materie rammte, die ihren Bruder gefangen hatte.
„Aether..! Halte durch..! Ich.. hole dich da raus..
Laut Wetterbericht hieß es Regen, doch die strahlende Sonne widersprach dem. Nicht eine einzige Wolke war am hellen Himmel zu sehen. Manchmal waren die Berichte so ungenau, dass ich mich fragte, wieso wir Meteorologen in Deutschland hatten und wie diese Leute arbeiteten.
Mein Schädel brummte unfassbar und weckte mich aus meinem tiefen, aber traumlosen Schlaf. Oh, so aufzuwachen war unaussprechlich... unangenehm. Mein Hals war trocken, das spürte ich sofort, war es doch nicht das erste Mal, dass ich aufwachte, mein Hals trocken war.
Ich gähnte herzhaft, ein Zeichen, wie anstrengend die bisherige Arbeitswoche ausgefallen war. Entsprechend geschlaucht hatte ich heute einfach nur eine DVD eingeschoben und mich auf meine Couch fallen lassen.
„Ich habe dich aus einem bestimmten Grund in meine Welt gebracht“, bekomme ich als Antwort.
„Deine Welt?“ Ich bin verwirrt; wovon redet das Wesen?
„Ich bin Arceus, der Schöpfer der Pokémon-Welt.“
Im Rahmen unserer Jubiläumsaktion 2020 haben sich unsere Mitglieder zusammengesetzt und untereinander Aufgaben getauscht, deren Erfüllung im Rahmen einer kurzen Geschichte das Ziel war. Viel Spaß bei unserem ersten Shuffle-Projekt!
Da Noah mir wohl - zu Recht - nicht weiterhelfen wollte, musste ich mir eben irgendwie selbst helfen. Nur...wie? Unsicher glitt mein Blick umher, während ich nervös an meinen eigenen Hemdsärmeln herumzuppelte.
Der Phönixschweif zog sich, einer blutroten Wunde gleich, durch den gold- und rosafarbenen Morgenhimmel, welcher sich über das weitläufige Bergtal von Edelhall spannte.
Ich seufzte. Es war weit nach 16 Uhr, ich hatte mal wieder Überstunden machen müssen, Mittagspause erst sehr spät, da Kollegen die Termine wie so oft auf die Mittagszeit gelegt hatten. Und weil mein Chef die Termine immer maßlos überzog.
Ich zuckte mit den Schultern.
Niemand außer Ludolf schenkte ihr Beachtung, weshalb sich Historia ungeniert mit großen Augen umsah und versuchte, die Eindrücke zu verarbeiten. Sie war nun ein Teil des Ameisenhaufens.
Über das Plätschern des Wassers, hörte ich ihn nicht näher kommen. Obwohl ich ihn wohl auch nicht gehört hätte, wenn alles still gewesen wäre. Zwei Arme schlangen sich um meine Hüfte und noch ehe ich aufschreien konnte, drang eine wohlbekannte Stimme an m
Barfuß ging sie zu ihm und stellte sich an seine Seite. Erneut mutig griff sie nach seiner Hand und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer. Er wehrte sich nicht, schloss nur die Tür hinter ihnen und beobachtete wie sie sich ins Bett legte, zur Seite rutschte u
Ihr Haus mit dem kleinen Garten, dessen Eingang ein weißer, verzierter Torbogen war, war zur Festung der roten Fraktion geworden. Oder viel mehr was von ihr übrig geblieben war. Assassin war verloren, Caster zu den schwarzen übergelaufen.
Etwas desorientiert schaue ich mich um.
Und stelle fest…das Zimmer ist nicht meins. Ich könnte mir sogar vorstellen, so eines zu haben, aber es ist definitiv nicht meins.
Also, wo befinde ich mich? Was ist passiert?
Der Duft von Tannengrün und frischen Schnee erreicht Namis Sinne, als sie mit ihren Freunden einen Platz findet, der als Rastplatz nach der langen Wanderung passend still und abgelegen ist. Mit Eis überzogen und von Nadelbäume umgeben, liegt der See direkt vor der Lichtung.
Ruhig schlagen die Wellen am Strand ein, als ob das Meer ständig tief ein- und ausatmet. Aus den sanften Bewegungen entsteht ein Rauschen, klar und rein wie der Ozean selbst.
Die Wolken, einst perlweiß am frühen Morgen, formen sich jetzt mit unheimlich geformten, stahlgrauen Elementen zu einem gewaltigen Gewitterreich zusammen und sperren das warme Sonnenlicht hinter der Wolkendecke ein.
Wie schafften es einige andere, wie Reuben, sich in dieser so fremden Welt zurecht zu finden? Ihren Platz zu finden? Ethan bereute es ein wenig, dass er vor sechs Monaten nicht doch zusammen mit Reuben und Jessica Fletcher gereist war.
Mit einem kläglichen Stottern erstarb Matthew Mercers Stimme mitten im Satz und ließ das Schicksal der aktuellen Folge Critical Role in der Luft hängend zurück — das erste unheilverheißende Omen.
Viele Fragen sich sicher "Warum hat die eine Weihnachtsgeschichte "Das entlaufene Vulpix" genannt? Das klingt ja überhaupt nicht weihnachtlich! - Ich wollte nicht, dass der Titel spoilert xD - aber lest selbst :)
Ich hätte Remote Control wirklich geliebt, wenn meine Internetleitung stark genug gewesen wäre. Aber es reichte um abends im Bett noch zocken zu können. Fate/Extella war einfach zu verführerisch, vor allem nachdem ich Tage zuvor Fate/Extra durchgezockt hatte.
Ein einzelner Moment kann wie eine endlose Ewigkeit erscheinen. Ein einzelner Moment reicht aus, um einen Menschen das ganze vergangene Leben erleben zu lassen. Ihm alle seine Fehler zu offenbaren, alle Erlebnisse, die einem plötzlich so falsch vorkommen.
Diese Person vor mir, war kein Fremder für mich. Wie hätte er das auch sein sollen? Immerhin hatte sein göttliches Abbild monatelang meinen Bildschirmhintergrund auf meinem privaten Laptop geziert. Fakt war, dass ich nun wusste was passiert war. Ich w
Sono te o nobaseyo omoi kiri
Yakedo shisou na hodo atsui yume ni sasou
Show no maku wa aki ore wa ima hikari no mannaka de
Flying high (flying high) kiseki ni naru
[
MSP: Meine Reise durch das Witcher Universum. Wie und warum ich dort gelandet bin muss ich noch herausfinden. Die Handlung bestimmt meine Gottheit Daelis.
Jetzt auch mit Illustrationen ;)
Ein Band: unsichtbar, endlos, gefühlsvoll und mächtig.
Es lodert wie eine Flamme im Brustkorb, tief in jeden
und fängt immer klein an - frisch, neu und schmächtig.
Zwischen Anfang und Ende, zwischen Tod und Leben.
Wenn es für Dummheit einen Preis gäb...
...hätte ich ihn mal wieder gewonnen.
Ich stieß gegen die Kommode auf dem Flur und das natürlich auch noch mit dem kleinen Zeh. „Autsch!“, entfuhr es mir und ich hielt inne, scharf die Luft scharf einziehend.
Keine Antwort. Sie hasste das. Wenn er wenigstens genervt von ihr wäre, dann könnte sie damit umgehen, denn Reaper war verdammt einfach in Rage zu bringen. Aber Stille? Stille war sie von ihm nicht gewohnt.
Goths, Satanisten und Vampire auf Hogwarts, Kleiderbescheibungen, die ganze Kapitel füllen, Muggelbands in Hogsmeade, ein Fake-Voldemort... braucht es mehr, um ein paar arme Hogwarts-Professoren in den Wahnsinn zu treiben?
Nur wenige Meter, ein paar Schritte, zwei Windungen des Kieselsteinweges. Rund um sie herum blühte es überall. Jeder Schritt, der sie näher an ihr Ziel brachte, fühlte sich schwerer an als der vorhergegangene.
Umso ironischer scheint es, dass zwei Menschen, die verschiedener kaum sein könnten, sich in dieser Vollmondnacht ihren Sorgen hingaben, die sich so ähnelten, zweifelten doch beide an dem Weg, den sie eingeschlagen hatten.
Frustriert suchtest du mit dem Blick nach Unterstützung, nach irgendjemandem, der deine Ansicht teilen würde, aber deine Kameraden akzeptierten ihr Schicksal wortlos.